Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.
Wie beeinflusst die Stempeloberflächenrauigkeit die Wanddickenverteilung?
Ein unerforschter Einflussfaktor beim Thermoformen mit Vorstreckstempeln ist die Reibung zwischen Stempel und Halbzeug. Das IKV untersucht den Einfluss der Stempeloberflächenrauigkeit auf die Wanddickenverteilung des Formteils praktisch und simulativ. Ziel ist die Korrelation der Oberflächenrauigkeit der Vorstreckstempel mit den in der Umformsimulation angenommenen Reibkoeffizienten zur wirtschaftlichen Auslegung von Vorstreckstempeln.Weiterlesen...
Mercedes-Benz legt Grundstein für Batterierecyclingfabrik
Am Standort Kuppenheim baut Mercedes-Benz eine hochmoderne Batterierecyclingfabrik. Mittels mechanisch-hydrometallurgischem Verfahren will man die Recyclingquote auf mehr als 96 % steigern. Anlauf der mechanischen Zerlegung noch in diesem Jahr geplant.Weiterlesen...
Audi will sich Sekundärmaterialien aus Altfahrzeugen sichern
Gemeinsam mit 15 Partnerunternehmen aus Forschung, Recycling- und Zulieferindustrie prüft der Automobilhersteller Audi den Wiedereinsatz von Post-Consumer-Materialien aus Altfahrzeugen. Diese sollen zur Produktion von Neufahrzeugen genutzt werden.Weiterlesen...
Wie aus PET-Abfällen hochwertige Fasern werden
Faserhersteller suchen vermehrt nach Möglichkeiten, Recyclingmaterial für das Herstellen von Fasern zu verwenden. Das Korea Textile Development Institute (KTDI) nutzt in seinem Technikum ein Extrusionssystem von Gneuß, um PET-Abfälle zu Fasern zu verarbeiten.Weiterlesen...
So kommt der 3D-Druck mit deutlich weniger Stützmaterial aus
Ein metallenes Druckbett kann zu Haftproblemen beim 3D-Druck-Material führen. Das Start-up Flipoq hat ein Verfahren entwickelt, das Materialien besser auf dem Druckbett haften lässt und bei der Produktion ressourcenschonend stützt.Weiterlesen...
Einfluss der Ölviskosität auf die Energieeffizienz einer hydraulischen (Spritzguss-)Maschine
Kunststoffspritzgussmaschinen mit ölhydraulischem Antriebssystem haben ein Handicap: eine schlechte Energieeffizienz. Doch wer ein Öl mit der richtigen Viskosität wählt, kann hier mit geringem Aufwand Einsparungen von mehr als 10 % erreichen.Weiterlesen...
Wie Enzyme Kunststoffe ressourcenschonend zerlegen
Polyurethan und Polyvinylalkohol können mit Hilfe von Enzymen als Biokatalysatoren unter milden Bedingungen abgebaut werden. Die Uni Greifswald hat gemeinsam mit Covestro und Teams aus Leipzig und Irland zwei neue Verfahren dafür entwickelt.Weiterlesen...
Produktionskosten senken durch Einsatz regenerativer Energie
Im gesamten Produktionsprozess ist der Bereich Energie(-kosten) in allen Branchen von zentraler Bedeutung. Mit nachhaltigen Konzepten können Betreiber bares Geld sparen und gleichzeitig in ihre Versorgungssicherheit investieren.Weiterlesen...
Wie Cellulosefasern helfen, CO2 aus der Luft zu filtern
Im Bestreben, globale Emissionen durch das Einsparen von Kohlenstoffdioxid (CO2) zu minimieren, können „Direct-Air-Capture-Technologien“ unterstützen. In diesem Zusammenhang partizipiert das DITF Denkendorf an einem Forschungsprojekt, dessen Ziel es ist, CO2 aus der Luft mittels gewebefixierter Amine zu filtern.Weiterlesen...
Acht Millionen Euro für 3D-Druck-Start-up
Das Berliner Start-up Xolo erhält frisches Kapital aus einer Finanzierungsrunde. Ihr volumetrisches Druckverfahren „Xolographie“ operiert mit Materialien, die bisher nicht für den 3D-Druck verwendet werden konnten.Weiterlesen...