
Alles zum Fachkräftemangel in der Kunststoffindustrie
Fachkräfte fehlen an allen Enden, Unternehmen suchen händeringend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vor allem Auszubildende. Wie die Kunststoffindustrie auf dieses Problem reagiert, erfahren Sie in unserem Ticker.

FSK hat Innovationspreise 2023 verliehen
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane konnte in diesem Jahr für fünf der 18 Einreichungen Innovationspreise überreichen.

Rekordzahlen beim Recycling von Kunststoffverpackungen
Wie die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) bekannt gab, wurde im Jahr 2022 eine werkstoffliche Recyclingquote von 67,5 % erreicht. Problematisch bleiben Verbundverpackungen.

Covestro investiert in Standort Dormagen
Um die TDI-Produktion (Toluylen-Diisocyanat) zum Herstellen von Weichschäumen in Europa weiter zu stärken, setzt Covestro bis 2025 einen mittleren bis hohen zweistelligen Millionenbetrag zum Modernisieren der Produktionsanlage ein.
Fokusthema Kunststoffrecycling Zur Rubrik

Welche Möglichkeiten der Massenbilanzierung gibt es?
Chemisches und mechanisches Recycling tragen dazu bei, die EU-Ziele hinsichtlich der Klima- und Kreislaufwirtschaft zu erfüllen. Welche Massenbilanzansätze es gibt, um die mit chemischem Recycling gewonnen Produkte zu verrechnen, erfahren Sie nachfolgend.

So unterstützt Kiefel mit Technologien und Know-how die Kreislaufwirtschaft
Die Vorteile von Kunststoffen sind unbestreitbar. Der Umgang mit ihnen ist jedoch oftmals kritisch zu betrachten. Unternehmen und Initiativen versuchen mit unterschiedlichsten Ansätzen, den Wandel hin zu einer effektiven Kreislaufwirtschaft zu unterstützen. Auch der für seine Tiefziehmaschinen bekannte Hersteller Kiefel. Welche das sind, lesen Sie in diesem Artikel.
Fokusthema Biokunststoffe Zur Rubrik

So werden Einmalkunststoffprodukte kreislauffähig
Der Zug der Kreislaufwirtschaft ist in voller Fahrt. Doch auch auf einen fahrenden Zug kann bekanntlich aufgesprungen werden. Welche frischen Ideen Pinkplastics, Nature Compound und RKF beim Aufspringen im Gepäck haben, darüber sprach PLASTVERARBEITER mit ihnen.

Natürliche Fasern für biologisch abbaubare Verpackungen
Ziel des vorgestellten Projektes war die Entwicklung einer Verpackung aus einer biobasierten und biologisch abbaubaren Materialkombination mit 30 Gew.-% Naturfaseranteil. Als Füllstoff kamen regionale Naturprodukte wie Holz und Stroh zum Einsatz.
Fokusthema PFAS Zur Rubrik

PFAS: Warum die Zeit drängt
Der deutsche Industrieverband Spectaris hat sein Jahrbuch 2023/2024 veröffentlicht. Dr. Martin Leonhard, Vorsitzender Medizintechnik im Verband, blickt mit dem Brille der Branche auf das Thema PFAS.

Fluorkunststoffe, was sonst?
Die Diskussionen um die Einschränkungen von Fluorkunststoffen sorgen für Unsicherheit in der Branche und erfordern erhebliche Anstrengungen bei der Auswahl sowie der Entwicklung alternativer Werkstoffe.
Verarbeitungsverfahren Zur Rubrik

Aus dem Sammelcontainer zum sortenreinen Granulat
Der Recyclinganbieter für thermoplastische Halbzeuge, Pekutherm, Geisenheim, ermöglicht nun Closed-Loop für Acrylglas, Polycarbonat und andere Thermoplaste zwischen Herstellern und Verarbeitern.

PET-Recycling mit Enzymen: Warum es Standards braucht
Mit Enzymen lassen sich Kunststoffe wie PET abbauen. In einer Studie wird am Beispiel von vier Enzymen veranschaulicht, welche Standards Laborexperimente erfüllen sollten, damit Ergebnisse besser vergleichbar sind und erfolgsversprechende Ansätze rascher identifiziert werden können.
Aus unserem Netzwerk
Bildergalerien
Automation Zur Rubrik

Wie Digitalisierung und KI die Kunststoffindustrie beeinflusst
Die Themen Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Industrie 4.0 durchdringen vermehrt auch die Kunststoffindustrie. Doch wie profitieren Unternehmen selbst beziehungsweise die eigene Produktentwicklung davon? Der PLASTVERARBEITER hat nachgefragt.

Projekt will für mehr Transparenz beim CO₂-Fußabdruck sorgen
Meraxis, Rehau und drei weitere Unternehmen arbeiten an einer digitalen Lösung, um den realen CO₂-Fußabdruck der Produktion ermitteln und optimieren zu können. Das Projekt „CO2ptimat“ wird vom Bund gefördert.