Verarbeitungsverfahren

Verarbeitungsverfahren

Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

26. Okt. 2017 | 11:00 Uhr
293pv1017_PK_1-2_Koch_2_Fakuma-Einfärben
KEM

Fakuma 2017: Präzise Einfärben auf Spritzgießmaschinen oder Extrudern

Die Direkteinfärbgeräte der KEM-Baureihe von Koch-Technik, Ispringen, sind für Kunststoffverarbeiter eine preiswerte Lösung um Masterbatch direkt in den Einzugsbereich der Schnecke zu dosieren. Die Einfärbung erfolgt vollautomatisch mittels volumetrischer Kammerdosierung auf die gesamte Einzugszeit der Schnecke. Die Hauptkomponente an zu verarbeitenden Kunststoffmaterial wird dabei über einen freien Zulauf zugegeben.Weiterlesen...

25. Okt. 2017 | 10:00 Uhr
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KKT-100

Fakuma 2017: Granulattrocknung mit Trockenluft für den mobilen Einsatz

Koch-Technik, Ispringen, hat seinen größten Beistelltrockner mit Trockenlufttechnologie in Bauform und Technik komplett überarbeitet. Der KKT-100-Granulattrockner lässt sich zur Trocknung aller praxisrelevanten, besonders aber von stark hygroskopischen Kunststoffen einsetzen. Weiterlesen...

20. Okt. 2017 | 12:00 Uhr
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Resonante Ultraschallsysteme

Fakuma 2017: Reduzierte Prozesskräfte sorgen für kürzere Bearbeitungszeiten

Beim Zerspanen und Trennen spröder Leichtbauwerkstoffe sorgen neue Lösungen wie die resonanten Systeme von Weber Ultrasonics, Karlsbad, und Hufschmied Zerspanungswerkzeuge, Bobingen, durch reduzierte Prozesskräfte für kürzere Bearbeitungs- und längere Werkzeugstandzeiten sowie für deutlich höhere Genauigkeiten. Dies ermöglicht, beim Zerspanen mit Industrierobotern ähnliche Toleranzbereiche einzuhalten wie mit Werkzeugmaschinen. Weiterlesen...

19. Okt. 2017 | 14:00 Uhr
297pv1017_PV_1-4_HS-Umformtechnik_FAKUMA-Kupplungsbahnhof
HVA Niro

Fakuma 2017: Hochverschleißfeste Komponenten für pneumatische Förderanlagen

HS Umformtechnik, Grünsfeld-Paimar, erweitert sein Programm an hochverschleißfesten Komponenten wie HVA-Niro-Hochverschleißfeste-Edelstahl-Rohrbogen, -Abzweigstücke, -Übergangsstücke und -Kupplungsbahnhöfe. Weiterlesen...

17. Okt. 2017 | 13:00 Uhr
PAK

Fakuma 2017: ERP-System deckt Chargenverfolgung, EDI und Industrie 4.0 ab

Das ERP-System PAK von Mikronik, Obermichelbach, ist auf die Branche der Kunststoff- und Prozessfertiger fokussiert. Weiterlesen...

17. Okt. 2017 | 11:38 Uhr
Weltpremiere 1120,
Spritzgießmaschinen

Neue Großmaschinen, neue Steuerung, neues Design

Arburg, Loßburg, präsentiert auf der Fakuma erstmals eine hybride Spritzgießmaschine im neuen Design und mit neuer Steuerung. Weitere Exponate sind eine praxisnahe Industrie-4.0-Anwendung für die flexible Spritzteilfertigung in Losgröße 1, die Produktion gebrauchsfertiger LSR/LSR-Uhren im Spritzgießtakt, neu qualifizierte Materialien für die industrielle additive Fertigung sowie eine schnelllaufende Verpackungsanwendung.Weiterlesen...

17. Okt. 2017 | 09:00 Uhr
213pv1017_PK_B_1-4_IE Plast_Fakuma
Fabrikkonzept

Fakuma 2017: Einbettung der Prozesse und Anlagen in ein ganzheitliches Fabrikkonzept

Der Industriebauexperte IE Plast, München, stellt auf der Fakuma ein Fabrikkonzept speziell für die Kunststoffbranche vor.Weiterlesen...

16. Okt. 2017 | 14:00 Uhr
217pv1017_PK_B_1-2_Sumitomo (SHI) Demag_FAKUMA
El-Exis SP

Fakuma 2017: Elektrische Spritzgießmaschine für Kunststoff-Packmittel

Das Spritzprägen dünnwandiger Kunststoffteile kann bei vergleichbaren mechanischen Eigenschaften die Wanddicke des Produkts und damit den Materialverbrauch erheblich reduzieren. Diesen Vorteil demonstriert Sumitomo (SHI) Demag, Schwaig, auf der Fakuma an einer Hochleistungs-Spritzgießmaschine.Weiterlesen...

16. Okt. 2017 | 13:00 Uhr
218pv1017_PK_B_1-4_Sumitomo (SHI) Demag_FAKUMA
Systec Multi

Fakuma 2017: Spritzgießmaschine zur Funktionsintegration mit zwei und mehr Materialien

Sumitomo (SHI) Demag, Schwaig, zeigt eine Mehrkomponenten-Spritzgießmaschine mit einer Industrie-4.0-Anwendung auf der Fakuma.Weiterlesen...

16. Okt. 2017 | 07:13 Uhr
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Potenziale der additiven Fertigung mit Kunststoffen in der Wissenschaft

Galvanisierte 3D-Druckteile für die Forschung

Der 3D-Druck von Kunststoffteilen mit anschließender Metallbeschichtung hält Einzug in die Forschungslabore. Wie groß die noch weitgehend unerschlossenen Potenziale der additive Fertigung in diesem Segment sind, beweist ein Schweizer Wissenschaftler. Für seine Forschungsarbeiten im Bereich kalte Chemie hat er einen Molekülstrahl-Teiler mittels SLA-3D-Druck und Galvanisierung innerhalb einer Woche hergestellt. Mit herkömmlichen Methoden wie etwa CNC-Fräsen hätte die Fertigung des hochkomplexen Versuchsaufbaus mehrere Monate erfordert. Ein Vorteil der additiven Fertigung liegt zudem in der leichten Reproduzierbarkeit von Experimenten an unterschiedlichen Orten. Der Versand von SLA-Dateien könnte in Zukunft die Basis dafür liefern. Weiterlesen...