Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.

Evonik investiert in Additivhersteller Interface Polymers
Evonik investiert Teile seines Sustainability Tech Fund in das britische Unternehmen Interface Polymers. Dieses stellt Additive her, welche Kunststoffen beigemischt werden können, um deren Bearbeitung und Recycling zu vereinfachen.Weiterlesen...

Kreislaufwirtschaft: So werden Brennstoffzellen recycelt
Forscher von gleich vier Fraunhofer-Instituten arbeiten daran, Stapel aus Brennstoffzellen (Stacks) künftig so zu gestalten, damit diese einfacher wiederverwertbar sowie wiederverwendbar sind.Weiterlesen...

Maschinenhersteller Syntegon mit ganzheitlichem Ansatz
Bei schwankenden Rohstoffpreisen, sich ändernden Regularien und anspruchsvollen Konsumenten ist es für Lebensmittelunternehmen eine Herausforderung, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – und dabei wirtschaftlich wie ökologisch zu agieren. Die Hersteller brauchen deshalb technologisch versierte Partner, um sich flexibel und effizient den Anforderungen des Marktes zu stellen.Weiterlesen...

So sieht eine heim- und auch gartenkompostierbare Frischhaltefolie aus
Maropack hat eine Frischhaltefolie aus Biopolymeren entwickelt, die in Sachen Materialeigenschaften im Vergleich zum konventionellen Pendant heraussticht. Sie ist kompostierbar und auch in der Natur abbaubar.Weiterlesen...

Trendbericht Farb- und Additivbatches – die Kreislaufführung unterstützen
Durch das Hinzugeben von Additiven oder auch Füllstoffen lässt sich das Eigenschaftsprofil von Kunststoffen modifizieren. Wie aber beeinflussen beispielsweise Rezyklate technische Bauteile und deren Additivierung? Welche Fallstricke gilt es hier zu beachten? Und was tut sich eigentlich im Bereich Biopolymere? Dies und mehr gehen wir in unserem Trendbericht nach.Weiterlesen...

Aromabarriere für Teebeutel
Für die Verpackung von Lebensmitteln werden oft Folien, Schalen oder Beutel verwendet. Neben diesen Lebensmittelverpackungen sind auch Textilien wie Netze, etwa für Gemüse und Obst oder Gewebe für Teebeutel weit verbreitet. In diesem vierten Beitrag zum EU-Verbundprojekt BIOnTOP (Grant Agreement Number GA 837761) werden das Konzept und die Ergebnisse zu biobasierten und biologisch abbaubaren Textilien als innovative Lebensmittelverpackung vorgestellt.Weiterlesen...

Verpackung mit Schutzatmosphäre
BASF und Stepac wollen die nächste Generation nachhaltiger Verpackungen für den Frischwarenbereich entwickeln. Dazu wird ein chemisch recyceltes Polyamid von BASF in eine Verpackung unter Schutzatmosphäre von Stepac eingearbeitet.Weiterlesen...

Wie Kunststoff die Keramik zusammenhält
Auf der Messe in Düsseldorf gab es auch Neulinge unter den Ausstellern. Darunter war Krahn Ceramics, ein Unternehmen der Otto Krahn Gruppe aus Hamburg, dessen Teilnahme als Aussteller auf einer Kunststoffmesse zunächst etwas ungewöhnlich scheint. Über den Einsatz von Keramik für Bauteile anstatt oder mit Kunststoff sprach PLASTVERARBEITER mit Dr. Stefan Stolz, Geschäftsführer von Krahn Ceramics.Weiterlesen...

Fit für den Umgang mit Diisocyanaten?
In knapp einem Jahr, dann muss vor dem industriellen oder gewerblichen Verwenden von Diisocyanaten eine gesetzlich vorgeschriebene Schulung erfolgen. Erfahren Sie welche Voraussetzungen zu erfüllen sind.Weiterlesen...

Krahn Ceramics startet Produktion keramischer Compounds
In Hamburg Rothenburgsort hat Krahn Ceramics die erste eigene Produktionslinie für keramische Compounds in Betrieb genommen. Mit moderner Anlagentechnik werden dort CIM-Feedstock (Ceramic Injection Molding) für das Spritzgießen produziert.Weiterlesen...