Roh- und Zusatzstoffe

Roh- und Zusatzstoffe

Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.

Aktualisiert: 29. Jan. 2024 | 14:59 Uhr
Kunststoffrezyklat in Behältern im Regal stehend
Qualitätssicherung von Rezyklaten

Neuer Standard für zirkuläre Kunststoffe vorgestellt

Cirplus hat gemeinsam mit dem IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik und dem Kunststoff-Institut Lüdenscheid die DIN SPEC 91481 entwickelt. Was sich hinter dem neuen Standard verbirgt, lesen Sie hier.Weiterlesen...

22. Jan. 2024 | 16:05 Uhr
Ligninverstärktes PLA in einer Kunststoffanwendung und als Granulat
Kooperation für biologisch verstärkten Biokunststoff

Warum Krauss Maffei auf Lignin als Füllstoff setzt

Gemeinsam mit dem polnischen Mitglied der zypriotischen Synergy Horizon Gruppe hat Krauss Maffei Extrusion, Laatzen, ein Verfahren zur Herstellung von ligninverstärktem PLA entwickelt. Insbesondere Verpackungsanwendungen könnten davon profitieren.Weiterlesen...

19. Jan. 2024 | 11:04 Uhr
FST_Pressebild Quantix_Thermoplast 1200x545_1000x666px_fin
KGKRUBBERPOINT
Thermoplaste für bis zu 1.200 Grad Celsius

Temperaturbeständige Kunststoffe für Elektroautos

Quantix Ultra heißt die Materialklasse von Freudenberg Sealing Technologies, Weinheim, die den Brandschutz in elektrischen Fahrzeugantrieben verbessert.Weiterlesen...

17. Jan. 2024 | 14:09 Uhr
Thorsten Dreier, Technologievorstand von Covestro (rechts), und David Roesser, CEO von Encina, vereinbaren eine langfristige Versorgung mit chemisch recycelten Rohstoffen; Toluol, Benzol, Recycling,Methylendiphenyldiisocyanat, Toluylendiisocyanat
Covestro und Encina schließen Vereinbarung

Mit chemisch recycelten Altkunststoffen CO₂ einsparen

Der US-amerikanische Hersteller zirkulärer Chemikalien Encina beliefert Covestro ab Ende 2027 mit chemisch recycelten Rohstoffen für zirkuläres MDI, TDI und Polycarbonat.Weiterlesen...

15. Jan. 2024 | 10:59 Uhr
Ein Mensch auf einem Skateboard.
Biopolymer für Schuhe, Spielzeuge, Sportartikel und mehr

Braskem und FKUR kooperieren bei biobasiertem EVA

FKuR Kunststoff vertreibt künftig biobasiertes Ethylen-Vinylacetat (EVA) des Biopolymerherstellers Braskem. Rohstoff hierfür ist zuckerrohrbasiertes Ethanol aus nachhaltigen Quellen.Weiterlesen...

21. Dez. 2023 | 07:24 Uhr
Wasserstoff
Forschungsprojekt "PolyH2Pipe"

Kunststoffrohre machen Elektrolyseure günstiger

Wasserstoff spielt in der Energiewende eine entscheidende Rolle. Die Herstellung von grünem Wasserstoff ist jedoch noch teuer. Um Anlagenkosten von Elektrolyseuren zu senken, bietet der Einsatz thermoplastischer Kunststoffrohre statt teurer Stahlwerkstoffe großes Potenzial.Weiterlesen...

20. Dez. 2023 | 06:30 Uhr
eine Spritzgießmaschine produziert biobasierte Bauteile
Pflanzenbasierte Polymeradditive

Auf Pflanzenbasis Produktivität und Nachhaltigkeit optimieren

Der mexikanische Anbieter von Additiven, Noverek/GEA hat ein Berechnungstool entwickelt, um das Einsparpotenzial pflanzenbasierter Trennmittel von Palsgaard in Bezug auf Zykluszeit, Energieverbrauch und Stückkosten zu quantifizieren.Weiterlesen...

18. Dez. 2023 | 11:16 Uhr
Hamburger in Papier liegt auf einem Tisch
Verpackungen mit repulpierbarem Barrierepolymer

Fettabweisend ohne PFAS

Fettflecken und Verfärbungen auf der Lebensmittel-Verpackung? Ein absolutes No-Go! Um dies zu verhindern werden traditionell polyfluorierte Alkylsubstanzen, kurz PFAS, eingesetzt. Doch diese könnte es künftig nicht mehr geben, deshalb sind Alternativen notwendig.Weiterlesen...

15. Dez. 2023 | 06:30 Uhr
Zwei Forscher haben weiße Platten in der Hand
KGKRUBBERPOINT
Anti-Scorch-Additiv von BASF

Nachhaltigeres Antioxidans für Polyol- und Schaumstoffhersteller

Mit Irgastab PUR 71 präsentiert die BASF eine Anti-Scorch-Lösung, die ohne aromatisches Amin formuliert wurde. Welche Vorteile damit verbunden sind.Weiterlesen...

Aktualisiert: 07. Dez. 2023 | 17:03 Uhr
Infografik zu PFAS: Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen sind wasser-, schmutz-, und fettabweisend. Deshalb finden sie in einer Vielzahl von industriellen Prozessen und Produkten Verwendung, in Deutschland werden sie an sechs Standorten produziert. Sie gelten jedoch als gesundheitsgefährdend, beispielsweise krebserregend – weshalb sie womöglich von der EU verboten werden. Es gibt zwar bereits manche PFAS-Alternativen, in vielen Anwendungen und Produkten sind sie jedoch nicht zu ersetzen. Die Stoffgruppe umfasst etwa 10.000 einzelne Substanzen. Industrievertreter sehen ein PFAS-Verbot hinsichtlich Produktionsengpässen, Abwanderung, Stellenabbau und steigender Kosten sehr kritisch: Anlagen- und Maschinenbauer, die Kunststoff-, Kautschuk-, Oberflächentechnik-, Schmierstoff- und Medizintechnik-Branche sowie Unternehmen, die Produkte zur Energiewende und klimaneutralen Transformation wie Wasserstoff, E-Autos und Wärmepumpen herstellen, sind gegen ein generelles Verbot von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen und/oder Fluorpolymeren.
Alles zu per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen

Was Sie über PFAS wissen müssen

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind in aller Munde. Diese Stoffgruppe umfasst etwa 10.000 einzelne Substanzen – Gase, Flüssigkeiten und Feststoffe. Die EU plant, den Einsatz dieser Stoffe zu regulieren. Wir erklären warum. Wir geben einen Überblick zu den Hintergründen, aktuellen Entwicklungen und Stimmen der betroffenen Branchen.Weiterlesen...