Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.
Schallplatten aus chemisch recycelten PET-Abfällen
Albis, Hamburg, und das italienische Unternehmen Greenyl wollen die Produktion von Schallplatten nachhaltiger gestalten. Um den CO₂-Fußabdruck zu minimieren, werden dafür nahezu vollständig chemisch recycelte PET-Abfälle verwendet.Weiterlesen...
PFAS-Verbot: Fluorpolymerhersteller veröffentlichen Selbstverpflichtung
Die Arbeitsgruppe Fluorpolymerhersteller (FPG) von Plastics Europe hat eine Selbstverpflichtung hinsichtlich der einzuhaltenden PFAS-Grenzwerte für die europäischen Produktionsstandorte erarbeitet. Damit ist die Hoffnung verbunden, dass auch in Zukunft in Europa Fluorpolymere hergestellt werden können.Weiterlesen...
PFAS-Verbot: So positioniert sich die Kunststoffindustrie
Ein mögliches PFAS-Verbot hätte für die Kunststoffindustrie weitreichende Folgen. Von den Verantwortlichen in der Bundesregierung und auf EU-Ebene wünscht sich die Kunststoffindustrie ein gutes Augenmaß. Was das genau bedeutet.Weiterlesen...
Ein sehr neuralgischer Tag im PFAS-Beschränkungsverfahren
Spectaris und VDMA hatten am letzten Tag des PFAS-Konsultationsverfahrens zu einer gemeinsamen Pressekonferenz eingeladen. Die beiden Verbände sehen durch ein Generalverbot dieser Stoffgruppe die Hightech-Anwendungen in Europa gefährdet.Weiterlesen...
Auch recycelt besser als Glasfasern
Eine Kombination aus PP-Matrix und PET-Fasern kann in Produkten, bei denen es vor allem auf hohe Schlagzähigkeit ankommt, Kurzglasfasern ersetzen. Für diese Materialkombination musste ein geeignetes Prozessfenster im Spritzgießprozess erarbeitet und ein Recyclingkonzept entwickelt werden.Weiterlesen...
Thermoplastische Verbundwerkstoffe für EV-Batterieanwendungen
Asahi Kasei, Düsseldorf, legt bei der Fakuma 2023 einen besonderen Fokus auf seine breite Palette an Materialien für leichte, kompakte und sichere Batterielösungen für Elektrofahrzeuge.Weiterlesen...
So werden Compounds digital entwickelt
Bisher war die Entwicklung von Compounds wissens- und erfahrungsbasiert. In einer nahezu digitalisierten Welt sollte die Compoundentwicklung datenbasiert erfolgen. Daran, diese Bereiche in Einklang zu bringen, wird gearbeitet. Für ein Unternehmen aus dem Allgäu ist dies bereits gelebte Praxis. Es hat einen eigenen, zielführenden Weg beschritten. Erfahren Sie, welchen.Weiterlesen...
Bestimmung von CO2-Werten für Compounds mittels zertifizierter LCA-Software
Mit dem von Polykemi, Hattingen, selbst entwickelten und von einem unabhängigen Institut zertifizierten LCA-Softwareprogramm kann für alle 1A Neuware- und Rezyclat-Compounds, die das Unternehmen in den eigenen Produktionsstätten fertigt, der CO2-Fußabdruck entsprechend der Berechnungsbasis Cradle-to-Gate genannt werden.Weiterlesen...
Wie Krabbenabfälle biogene Pigmente in Druckfarben werden
Dem Fraunhofer IPA ist es zusammen mit der Uni Paderborn und Siegwerk gelungen, biogene Pigmente aus Chitin und biobasierte Farbstoffe herzustellen.Weiterlesen...
Rezyklate für transluzente Anwendungen
Mocom, Hamburg, bietet ab sofort Compounds mit lichtstreuenden Eigenschaften basierend auf rezykliertem Polycarbonat an und zeigt damit erstmals, dass Rezyklate aus mechanischem Recycling in optisch diffusen, transluzenten Anwendungen eingesetzt werden können.Weiterlesen...