Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

Thermhex verzeichnet Umsatzsteigerung
Thermhex Waben, Halle, meldet mit dem Veröffentlichen der Jahresergebnisse im 10. Jahr seines Bestehens ein Umsatzwachstum von 12 %, in Kombination mit einer deutlichen Reduktion der CO2 Emissionen.Weiterlesen...

Plasma verbessert Verbundhaftung bei Polycarbonaten
Ein neues Forschungsprojekt am Kunststoff-Zentrum Leipzig (KUZ) ermittelt, wie hochtransparente kratzempfindliche Polycarbonate (PC) oberflächenveredelt werden können. Ziel ist es, eine Direktlackierung mit lösemittelfreien „selbstheilenden“ Reaktionsklarlacken bei guter Verbundhaftung zu erreichen. Weiterlesen...

Mit doppelter Geschwindigkeit 3D-Drucken
Eine neue Laser-Sinter-Anlage von EOS, Krailling, macht die industrielle Serienproduktion im 3D-Druck bei Auflagen bis zu 10.000 Stück sinnvoll möglich. Das Dornbirner Unternehmen 1zu1 war laut Anlagenhersteller seit einem Jahr als Pilotkunde eng in die Entwicklung eingebunden. Nun investiert das Unternehmen rund 1,8 Mio. Euro in zwei Anlagen.Weiterlesen...

Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie
Die Automobilbranche muss in Zukunft auf den zunehmenden gesellschaftlichen Druck und die gesetzlichen Anforderungen für einen nachhaltigen Umgang mit den verwendeten Ressourcen reagieren, dies gilt besonders auch für Kunststoffe. Daher wird das Recycling der im Auto verbauten Kunststoffe immer bedeutender und entwickelt sich zum erkennbaren Wettbewerbsvorteil, insbesondere im internationalen Vergleich.Weiterlesen...

Wie Duroplaste direkt verschraubt werden können
Mit dem Trend zur höheren Leistungsdichte im Automobilbau steigen die Temperaturanforderungen an die eingesetzten Werkstoffe. Diese Ansprüche können Duroplaste erfüllen. Aufgrund ihrer vernetzten Makromolekularstruktur über große Temperaturbereiche bieten sie nahezu konstante mechanische Eigenschaften sowie hervorragende elektrische Isolationseigenschaften.Weiterlesen...

Plasmapolymere Barriereschicht für recyclingfähige Kunststoffverpackungen
Das im April 2021 gegründete Start-up Ionkraft, Aachen, hat seine Wurzeln am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Aachen. Ziel des Unternehmens ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Plasmabeschichtung in industrielle Produktionstechnik zu transferieren. Weiterlesen...

Silikone ohne Klebstoff fügen
Ein neuartiges Verfahren ermöglicht das klebstofffreie Verbinden von Silikonwerkstoffen untereinander oder mit anderen Werkstoffen wie Aluminium, Glas und Stahl. Der stoffschlüssige Verbund wird durch Bestrahlen der Oberflächen und anschließendem Fügen erreicht. Die Biokompatibilität, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit sowie auch die elastischen Eigenschaften des Silikonwerkstoffs bleiben erhalten.Weiterlesen...

Zahnwalzenmühle mit zusätzlicher Einzugswalze
Verglichen mit Mühlen mit konventionellen Messern, bieten Zahnwalzenmühlen einige Vorteile, wie etwa eine höhere Energieeffizienz und geringere Lärmentwicklung. Außerdem liefern sie ein sauberes und gleichförmiges Mahlgut von harten und spröden Kunststoffen, wie beispielsweise ABS, PC, ABS+PC, und PA sowie verstärkten Kunststoffen. Diese Mühlen verfügen über ein hohes Drehmoment und laufen gleichmäßig mit niedriger Geschwindigkeit (27 U/min bei 50 Hz) ohne zu blockieren, und sie eignen sich für das Vermahlen dickerer Angüsse und/oder Teile zu Granulat mit einer Korngröße von 4 bis 10 mm.Weiterlesen...

Modulkonzept ermöglicht spezifische Produktionslinien
In der Medical Unit von Zahoransky entstehen höchst individuelle Produktionsstraßen zum Herstellen von Impfstoffbehältern (Vials) sowie Spritzenkörpern mit integrierten Kanülen. Die Modulbauweise ermöglicht, die Linien auf das herzustellende Produkt und dessen Anforderungen spezifisch zu konfigurieren. Weiterlesen...

CFO der Krauss Maffei Gruppe wechselt
Dr. Harald Nippel, Chief Financial Officer (CFO) der Krauss Maffei Gruppe und Mitglied der Geschäftsführung, verlässt auf eigenen Wunsch nach sechs Jahren zum 31. Mai 2021 das Unternehmen. Der Maschinenbauer ernennt Jörg Bremer (44) zu seinem Nachfolger, der mit Wirkung zum 1. Juli 2021 zugleich auch Mitglied der Geschäftsführung wird.Weiterlesen...