Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.
Multifunktionale Anlage für PET-Verarbeitung
Die Verpackungsanlage für PET-Flaschen, Inno PET Tri-Block der KHS-Gruppe, Dortmund, kombiniert Abfüll- und Streckblasmaschine, Etikettierer und Füller. Das durchgängige Neck-Handling ermöglicht zusätzlich das Verarbeiten von Lightweight-PET. Die Anlage produziert eine 0,5 l-Flasche mit einem Materialeinsatz von unter 8 g und spart so bis zu 1,5 g Material pro Flasche. Weiterlesen...
Führungsmitglied verlässt Rehau Gruppe
Marcus Wittmann, bislang Mitglied der erweiterten Rehau-Gruppengeschäftsleitung und Leiter der Division Window Solutions, wird das Unternehmen Mitte Juli mit unbekanntem Ziel verlassen. Martin Hitchin übernimmt kommissarisch den Geschäftsbereich, zusätzlich zu seiner Position als Sales Director Window Solutions UK and South Africa.Weiterlesen...
PET-Flaschen ohne Stabilitätsverlust lesbar markieren
Der CO2-Laser CL von Rea Jet, Mühltal, ermöglicht es, PET-Flaschen mit geringer Wandstärke ohne Perforation zu kennzeichnen. Er verwendet je nach Modell neben der üblichen Wellenlänge 10,6 ebenfalls 9,3 µm. Das verbrauchsmittelfreie System ist auch mit Schutzart IP65 erhältlich. Weiterlesen...
Update: 30 Anbieter in der Marktübersicht Kälteanlagen
In der aktualisierten Marktübersicht Kälteanlagen spiegelt sich unter anderem die aktualisierte F-Gas-Verordnung wider, die nur noch umweltfreundliche Kältemittel erlaubt. Das – und einiges andere mehr – greifen die Hersteller auf, da sie auch abseits des Kältemittels auf Energieeffizienz setzen. Weiterlesen...
FSK: Klaus Junginger übernimmt Geschäftsführung
Klaus Junginger hat zum 1.7.2016 die Geschäftsführung des Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane (FSK), Frankfurt, übernommen.Weiterlesen...
Waschanlage für Folienaufbereitung wirtschaftlich betreiben
Für das Herstellen von Regranulat in hoher Qualität für Foliendicken unter 30 µm aus unsortierten Abfällen ist eine besondere Anlage notwendig. Da ein Mix aus Gewerbefolien und LDPE-Folienabfällen aus der Sortierung von Post-Consumer-Verpackungsabfällen verwendet wird, wie diese an automatischen Müllsortier-Anlagen anfallen, muss zudem eine Folienwaschanlage vorgeschaltet werden. Im Bereich der nassen Folienaufbereitung hat sich eine Abtrennung mittels Hydrozyklon-Trennstufe bewährt. Diese erreichen wesentlich höhere Reinheitsgrade als konventionelle Schwimm-Sink-Trenntanks. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Menge an Wasser, welche im Kreislauf gefahren wird. Sie sorgen zusammen mit den im Hydrozyklon entstehenden Zentrifugalkräften für ein gutes Trenn- und Waschergebnis der Folie.Weiterlesen...
Röchling investiert in Thüringen
Die Röchling-Gruppe investiert 35 Mio. EUR in ihren Standort Neuhaus am Rennweg und schafft damit etwa 70 neue Arbeitsplätze. Die Produktionskapazitäten der Röchling-HPT Hochwertige Pharmatechnik werden damit deutlich ausgebaut. Der Konzern plant durch organisches Wachstum und auch durch weitere Akquisitionen den Unternehmensbereich Medizin zu vergrößern. Weiterlesen...
Sulzer schluckt Verpackungshersteller Geka
Der Schweizer Maschinenbauer Sulzer übernimmt den Kosmetik-Verpackungshersteller Geka für 260 Mio. EUR.Weiterlesen...
K 2016: Wobbeln am LPKF-Stand
Eine brandneue Technologie stellt LPKF auf der K-Messe vor. Durch das sogenannte Wobbeln kann das Powerweld3D 8000 System große Bauteile bis zu 100 cm x 70 cm mit Schweißnähten zwischen einem und fünf Millimeter fügen. Dabei sind auch Höhensprünge möglich.Weiterlesen...
K 2016: Wacker präsentiert industriellen 3D-Drucker für Silicone
Der Münchner Chemiekonzern Wacker präsentiert auf der 20. internationalen Messe für Kunststoff und Kautschuk K2016 den ersten industriellen 3D-Drucker für Silicone. Der Drucker mit der Bezeichnung Aceo Imagine Series K wird in Halle 6, Stand A10, während der gesamten Messe Teile aus Silicon drucken.Weiterlesen...