Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.
SGL Carbon stärkt Präsenz in Großbritannien
SGL Carbon, Wiesbaden, und das britischen National Composites Centre (NCC) in Bristol, gehen eine Entwicklungspartnerschaft ein. Sie wollen gemeinsam Zukunftskonzepte für die technologische Umsetzung verschiedenster Anwendungen aus Verbundwertkstoff für die Bereich Luftfahrt, Transport sowie Öl & Gas entwickeln.Weiterlesen...
Flammschutz ohne roten Phosphor
Roter Phosphor ist ein etabliertes Flammschutzadditiv für Polyamid 66. Lanxess, Köln, beobachtet vor allem in der Elektro-/Elektronik- und IT-Industrie eine wachsende Nachfrage nach leistungsfähigen Materialalternativen auf Basis von Polyamid 6 und 66, die auf andere Weise flammgeschützt sind.Weiterlesen...
Verbessertes System zur Organkonservierung
Transmedics, Andover, USA hat zur Verbesserung der Konservierung von Organen während der Transplantation das Organ Care System (OCS) entwickelt, ein tragbares System, das das Organ mit warmem und nährstoffreichem Blut versorgt, sodass es auch außerhalb des Körpers weiterarbeiten kann. Weiterlesen...
Biopolymer Innovation Award – die Finalisten stehen fest
Die drei Finalisten für den Biopolymer Innovation Award kommen aus dem finnischen Tampere sowie aus Straubing und Meschede. Sie überzeugten die Jury mit Produktentwicklungen aus bioabbaubaren Kunststoffen für den Leichtbau, die Baubranche und den medizinischen Bereich. Der Gewinner des mit 2.000 Euro dotierten Hauptpreises wird zur feierlichen Award-Zeremonie auf dem Kongress „Biopolymer – Processing & Moulding“ in Halle (Saale) am 21. Mai bekannt gegeben. Am zweiten Kongresstag (22. Mai) stellen der Sieger und die beiden Platzierten ihre Projekte ausführlich vor.Weiterlesen...
Anti-Graffiti-Lacke für PVC- und PU-Bahnenware
Rowa, Pinneberg, hat sich auf die Entwicklung von Anti-Graffiti-Beschichtungen für flexible PVC- und PU-Bahnenware konzentriert. Weiterlesen...
Peristaltische Pumpenanwendungen für die Elastizität und Haltbarkeit von Schläuchen
Eine neue Reihe medizinischer TPEs für Schläuche für peristaltische Pumpen sorgen für Elastizität über einen weiten Temperaturbereich, halten die Dauerbelastungen der Pumpenbewegung aus und sind im Gegensatz zu Silikon sowohl schweißbar als auch heißsiegelfähig. Weiterlesen...
Neue TPEs für Dichtungssysteme am Auto
Die wachsende Nachfrage nach TPEs in der Automobilindustrie wird sowohl durch den unablässigen Kostendruck als auch durch die angestrebte Gewichtsreduktion von Fahrzeugen, um Emissionen und Verbrauch zu verringern, vorangetrieben. Gestiegene Ansprüche an Optik, Sicherheit und Komfort sind weitere Argumente. TPEs erfüllen diese Anforderungen aufgrund ihrer Prozesseffizienz, Designfreiheit und Elastizität sowie deren Anpassungsfähigkeit an attraktive Farben und Strukturen. Bei Dichtungssystemen und Außenteilen von Automobilen sind TPEs deshalb die bevorzugte Alternative gegenüber Materialien wie Gummi und PVC.Weiterlesen...
BASF erhöht Produktion von Alkylethanolaminen
Am Verbundstandort Ludwigshafen wird die BASF die Produktionskapazität für Alkylethanolamine (AEOA) um 20 Prozent erhöhen. Nach Inbetriebnahme der neuen Anlage im Jahr 2020 produziert der Chemiekonzern an den Produktionsstandorten in Ludwigshafen, Geismar (USA) und Nanjing (China) insgesamt mehr als 110.000 Tonnen AEOA jährlich.Weiterlesen...
TPE für Trachealkanülen
Eingriff, bei dem durch die Halsweichteile ein Zugang zur Luftröhre geschaffen wird. Dieser Eingriff führt zum Verlust der Funktion der oberen Atemwege bis hin zum Verlust der Stimme und starker Einschränkung der Geruchs- und Geschmackswahrnehmung. Zwingend notwendige Hilfsmittel sind Trachealkanülen und Sprechhilfen. Hierfür hält die Fachindustrie ein umfangreiches Sortiment an Kanülen und Hilfsmitteln bereit, die auf individuelle Bedürfnisse und Anforderungen der Patienten eingestellt werden können. Weiterlesen...
Anwenderzentrum für biogene Werkstoffe an TH Bingen bewilligt
In der Biogenen Werkstatt dem Labor für nachwachsende Rohstoffe der Technische Hochschule Bingen, wird ein Anwenderzentrum biogene Werkstoffe integriert. Dafür bewilligte der Europäische Fonds für regionale Entwicklung und dem Wissenschaftsministerium Rheinland-Pfalz 300.000 EUR. Dort werden künftig Seminare, Workshops und Vorführungen zum Thema biogene Werkstoffe angeboten. Für kleine und mittelständische Unternehmen der Region wird damit eine Möglichkeit zu Austausch und Weiterbildung geschaffen. Das vermittelte Wissen soll als Basis zur Ideenfindung dienen, die letztlich zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren in den Unternehmen führt.Weiterlesen...