Verarbeitungsverfahren

Verarbeitungsverfahren

Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

07. Apr. 2014 | 11:00 Uhr
Laborextruder ZSK Mc18
Auswechselbares Verfahrensteil erweitert Flexibilität

Laborextruder ZSK Mc18

Der Laborextruder ZSK 26 Mc18 mit 26 mm Schneckendurchmesser von Coperion, Stuttgart, ist klar und übersichtlich aufgebaut, einfach zu bedienen und gut zu reinigen. Er eignet sich sowohl für Rezepturentwicklungen und Bemusterungen von Compounds als auch zur Produktion kleinerer Compoundmengen bis ca. 180 kg/h.Weiterlesen...

04. Apr. 2014 | 15:42 Uhr
Mann+Hummel auf sicherem Kurs
Plastverarbeiter

Mann+Hummel auf sicherem Kurs

Auf seiner Bilanzpressekonferenz berichtete der Filter-Hersteller über seine Geschäftsentwicklung im Jahr 2013: Der Umsatz wuchs um 2,3 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro. Das Ergebnis nahm ebenfalls zu: Um 3,6 Prozent. 151 Millionen Euro blieben dem Konzern damit vor Zinsen und Steuern.Weiterlesen...

04. Apr. 2014 | 11:02 Uhr
Neuer Technikgeschäftsführer bei Arburg
Plastverarbeiter

Neuer Technikgeschäftsführer bei Arburg

Seit dem 1. April 2014 ist Heinz Gaub der technische Geschäftsführer von Arburg. Er trat die Nachfolge von Herbert Kraibühler an, der nach 50 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand gegangen ist.Weiterlesen...

02. Apr. 2014 | 13:10 Uhr
Continental kauft seine Zulieferer auf
Plastverarbeiter

Continental kauft seine Zulieferer auf

Die Division Contitech, Hersteller von technischen Elastomeren und zugehörig zum Reifenhersteller Continental, kauft zum 1. April 2014 die Unternehmen Inotec und Präzisionstechnik Geithain (PTG). Beide Unternehmen sind auf dem Gebiet der Blasformtechnik tätig.Weiterlesen...

28. Mär. 2014 | 13:52 Uhr
Februar 2014
Interview mit Herbert Kraibühler, Arburg

Schnelle Fertigung

Die Anforderungen der Kunden nach kurzen Produktlebenszyklen, zunehmender Variantenvielfalt und der Wunsch nach individuellen Produkten treiben die Entwicklung neuer additiver Fertigungsverfahren voran, wie das Beispiel Arburg zeigt.Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 15:29 Uhr
März 2014
Polyamide für das Kfz-Wärmemanagement

Heiße Bauteile im Motorraum

Mit dem PA6.6-basierten Spritzgießmaterial einer speziellen Produktfamilie lassen sich hochwärmefeste Bauteile herstellen, die im Motorraum für das Wärmemanagement eingesetzt werden. Verschiedene Varianten umfassen sowohl biobasierte Typen als auch solche mit Glasfaser-Verstärkung. Je nach Bauteil liegen die Anforderungen vor allem auf der Wärmebeständigkeit, aber auch auf der Hydrolysbeständigkeit, der Langzeitstabilität oder der Streusalzbeständigkeit. Mitentscheidend für den Erfolg der Zulieferer ist daher die richtige Materialauswahl, wobei eine Unterstützung durch den Hersteller des Rohstoffs gefragt ist.Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 15:24 Uhr
März 2014
Hochwertiges Fahrzeug-Interieur durch Plasmaaktivierung

Handschuhkästen fürs Beflocken vorbereiten

Auf komplex geformten Kunststoffteilen, ist Beflocken eine praktikable Technologie. Die aus technischen und wirtschaftlichen Gründen bevorzugten Kunststoffe haben auf Grund ihrer geringen Oberflächenenergie ungünstige Klebeeigenschaften. Das Behandeln in Sauerstoff-Niederdruckplasma-Anlagen schafft auf unpolaren Kunststoffen eine gleichmäßig sauerstoffaktivierte Oberfläche, auch komplex geformter Bauteile. Zudem ist der gewünschte Grad der Aktivierung präzise einstellbar und die Energiekosten geringer.Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 14:38 Uhr
März 2014
Spritzgießmaschinen mit zusätzlichem Spritzaggregat aufrüsten

2K für wenig Geld

Eine zusätzliche Spritzeinheit nachzurüsten ermöglicht es, mit relativ geringen Investitionskosten in die Technik des 2K-Spritzgießens einzusteigen. Ein Automobilzulieferer stellt auf zwei solcher Anlagen Bauteile für die Kraftfahrzeug-Innenausstattung mit dämpfender Weichkomponente aus TPE her.Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 13:23 Uhr
März 2014
Hybride Spritzguss-Technologien

Fertigungsverfahren für leichte Türinnenverkleidungen

Das Reduzieren von Kosten und Gewicht spielt in der Automobilindustrie immer eine wichtige Rolle, aber auch neuerdings die Nachhaltigkeit. So wird die Türinnenverkleidung des BMW 3er als erste automobile Serienanwendung, mit einer hybriden Fertigungstechnologie gefertigt. Im Vergleich zur Verwendung fossiler Rohstoffe ist das Verfahren preisstabil und dank einem Naturfaseranteil von 70 Prozent auch 20 Prozent leichter.Weiterlesen...

25. Mär. 2014 | 15:10 Uhr
Mikrospritzgießen mit inverser Schnecke
Plastverarbeiter

Mikrospritzgießen mit inverser Schnecke

Zum 27. Internationalen Kolloquium Kunststofftechnik nahm das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine neue elektrische Spritzgießmaschine des Typs Allrounder 270 A von Arburg, Loßburg, in Betrieb. Kernstück dieser Anlage ist ein Mikrospritzgießaggregat, dessen Plastifizierzylinder gemeinsam von ARBURG und dem IKV entwickelt wurde.Weiterlesen...