Verarbeitungsverfahren

Verarbeitungsverfahren

Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

30. Apr. 2015 | 12:00 Uhr
Hybrid-Großmaschine mit servoelektrischem Spritzaggregat  und servohydraulischer Schließeinheit
Schließkraftbereich von 400 – 1600 t

High-Tech-Verfahren und Großmaschinen-Anwendungen in der Praxis

Unter dem Motto „Power for the Future“ präsentierte Wittmann Battenfeld über 500 Besuchern – darunter viele Gästen aus dem Großmaschinenbereich – seine Macro Power-Serie in Verbindung mit Verfahren und –Anwendungen. Anhand der Vernetzung von Maschinen, Automatisierung und Peripherie wurde zudem der Weg zur Umsetzung von Industrie 4.0 vorgestellt. Weiterlesen...

30. Apr. 2015 | 08:56 Uhr
Schnellere Produktentwicklung oder individuelle Produkte ab Losgröße eins – das sind Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten der additivien Fertigung.
Arburger Technologietage 2015

Individualität ist Trumpf

Produktionseffizienz kann nur gelingen, wenn Prozesse und Produkte in ihrer Individualität betrachtet werden. Mit einem breiten Produktspektrum, das auf den Technologietagen 2015 Mitte März vorgestellt wurde, zeigte der Loßburger Maschinenhersteller, wie er den Verarbeiter diesbezüglich unterstützen kann. Knapp 6.000 Besucher kamen nach Loßburg, um sich die gesamte Bandbreite von der additiven Fertigung über Leichtbauverfahren bis hin zu schnell getakteten Verpackungsanwendungen live im Kundenzentrum anzusehen.Weiterlesen...

27. Apr. 2015 | 17:00 Uhr
vl.: Riki Rosson (Lange + Ritter), Hans-Joachim Erbel (CEO Reed Exhibitions Deutschland), Peter Egger (Engel Austria)
Strategische Unterstützung

Messebeirat für die Composites Europe

Die Fachmesse Composites Europe wird künftig von einem Messebeirat unterstützt. Das Beratungsgremium umfasst bis zu 20 Vertreter aus Verbänden, Industrie und Medien. Die konstituierende Sitzung fand am 20. April 2015 in Düsseldorf statt.Weiterlesen...

17. Apr. 2015 | 12:02 Uhr
Uwe Gaedike (links), Geschäftsführer von Enka Tecnica und Bernd Reifenhäuser, CEO der Reifenhäuser Gruppe
Extrusion

Reifenhäuser übernimmt Spinndüsenhersteller Enka Tecnica

Mit Wirkung zum 16. April 2015 übernimmt die Reifenhäuser Gruppe, Troisdorf, den deutschen Spinndüsenhersteller und langjährigen Zulieferer Enka Tecnica, Heinsberg. Uwe Gaedike bleibt Geschäftsführer des Unternehmens, das als eigenständige, unabhängige Geschäftseinheit innerhalb der Reifenhäuser Gruppe agieren wird. Der Extruderhersteller baut mit der Akquisition das Know-how entlang der Wertschöpfungskette aus und geht einen nächsten strategischen Schritt für weiteres Wachstum.Weiterlesen...

17. Apr. 2015 | 11:51 Uhr
Jedes Teil, das die Spritzgießmaschine fertig stellt, ist nahezu ein Klon seines Vorgängers – obwohl die Strukturen so fein sind.
Mikrostruktur-Spritzguss im Reinraum

Günstige und präzise Diagnose-Instrumente

Kunststoffteile für die Medizintechnik in der Diagnostik müssen sauber verarbeitet sein, damit Messungen präzise und aussagekräftig verlaufen und Leben nicht gefährden. Ein Hersteller von Einweg-Schnelltests für die Diagnostik nutzt eine Spritzgieß­maschine im Reinraum, um Bauteile solcher Tests mit Kanälen und Strukturen im Mikrometerbereich herzustellen. Damit erhält das Unternehmen Elemente, die reproduzierbar sind und Toleranzen im Mikrometerbereich aufweisen.Weiterlesen...

17. Apr. 2015 | 10:21 Uhr
Die Europazentrale von Futec wird eröffnet: (v.l.) Takashi Yoshida, Managing Director; Kiroku Hirata, Firmengründer; Yuko Hirata, Frau des Firmengründers; Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg; Kaoru Shimazaki, Generalkonsul.
Unternehmen

Futec: Hersteller von Oberflächen-Inspektionssystemen gründet Tochtergesellschaft für Europageschäft

Der japanische Hersteller von Online-Inspektionssystemen Futec gründete die Futec Europe GmbH, um sein Europageschäft auszubauen. Im Zuge dessen bezog das Unternehmen neue Geschäftsräume in Duisburg-Hochemmerich mit zehn Mitarbeitern.Weiterlesen...

15. Apr. 2015 | 11:52 Uhr
Die Forschungsarbeit um das Fraunhofer-Insitut Umsicht soll den Verwertungspfad von PLA-Produkten verbessern.
Ressourcen schonen

Forschungsverbund für das Recycling von Bio-Kunststoff gegründet

Unter der Führung des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (Umsicht) gründete sich der Forschungsverbund „Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen“. Dieser soll Kriterien erarbeiten, um die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen für das Wiederverwenden von Kunststoffen zu bewerten und Alternativen dazu zu prüfen.Weiterlesen...

15. Apr. 2015 | 08:00 Uhr
Mit der Investition in neue Technik ist das Unternehmen sicher, dass die Druckluft stets verfügbar ist und effizient und energiekostensparend erzeugt wird.
Variabel Kosten sparen

Wie Wartung und Steuerung zur Druckluft-Effizienz beitragen

Das in Kronach ansässige Unternehmen Horst Scholz stellt Mikrobauteile aus Kunststoff für verschiedene Industriezweige her. In die Produktion ist eine zuverlässige Druckluftversorgung wichtig. Das Unternehmen entschied sich bei der Erneuerung der Anlagen für eine Miet-Lösung. Bei diesem Modell bleibt die Druckluftstation Eigentum des Herstellers. Berechnet wird nur die tatsächlich verbrauchte Druckluftmenge – Fixkosten werden zu variablen Kosten. Eine übergeordnete Steuerung regelt den effizienten Betrieb. Außerdem ist die Anlage kommunikationstechnisch vernetzt und kann so vorausschauend gewartet werden.Weiterlesen...

14. Apr. 2015 | 12:00 Uhr
Aus den daumengroßen Preforms werden durch einen 40 bar-Druckstoß PET-Flaschen.
Wirtschaftlich kombinieren

Druckluftanlagen für die PET- Getränkeabfüllung auslegen

Ein Mineralwasserabfüller in Österreich hat die Drucklufterzeugung für seine PET-Flaschen-Produktion modernisiert und zwei vorhandene 40 bar-Kompressoren durch eine energieeffiziente Maschine ersetzt. Dazu wurde eine übergeordnete Steuerung installiert, die die einzelnen Verdichter bedarfsgerecht zu- und abschaltet. Die Anlage ist so ausgelegt, dass sie auch weiterem Wachstum des Getränkehersteller den Druckluftbedarf decken kann. Weiterlesen...

09. Apr. 2015 | 15:59 Uhr
Das Präsidium der Zuse-Gemeinschaft (v.l.): Prof. Dr. Wolfgang Nebel, Dr. Steffen Tobisch, Dr. Bernd Grünler, Dr. Ralf-Uwe Bauer, Anke Schadewald, Prof. Dr. Martin Bastian, Prof. Dr. Christian Hopmann
Forschung und Entwicklung

Deutsche Forschungsgemeinschaft „Konrad Zuse e.V.“ gegründet

Um die Forschung und Entwicklung insbesondere für die mittelständische Wirtschaft sowie die Aus- und Weiterbildung voranzutreiben, gründete sich am 29. Januar 2015 die Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.. Zu ihr gehören derzeit 68 Forschungsinstitute, darunter das Institut für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen (IKV) als Gründungsmitglied.Weiterlesen...