Verarbeitungsverfahren

Verarbeitungsverfahren

Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

04. Apr. 2017 | 11:19 Uhr
VDI-Haus Airportcity Düsseldorf
Empfehlung für das Elektronen-Strahlschmelzen

VDI-Richtlinie für additive Fertigungsverfahren

Der VDI hat eine neue Richtlinie für additive Fertigungsverfahren herausgegeben. Die Richtlinie VDI 3405 Blatt 3.5 gibt Konstrukteuren und Planern Empfehlungen für das Elektronen-Strahlschmelzen.Weiterlesen...

04. Apr. 2017 | 10:58 Uhr
Maschinenabnahme, Fa. Continental Herr Dr. Wiebel, Prüfung, HUD Spiegel,
Elektrisches Spritzgießen mit zwölf Temperierzonen

Fertigung von Head-up-Displays erfordert hohe Präzision

Continental setzt für die Herstellung asphärischer Spiegel von Head-up-Displays (HUD) nur elektrische Spritzgießmaschinen ein. Die Nachfrage nach Head-up-Displays steigt kontinuierlich, allein von 2015 auf 2016 wurde die Jahresproduktion um 70 Prozent auf rund 600.000 Teile gesteigert. Nun investierte der Automobilzulieferer erneut in den Maschinenpark. Weiterlesen...

04. Apr. 2017 | 10:46 Uhr
Industriepaletten_Web
Flexible Spritzguss-Großanlagen

Recycling-Müll zu Industriepaletten

Der Gründer von MB Spritzgusstechnik , Michael Bechtel, fertigt Industriepaletten aus Kunststoff-Abfall. Er verarbeitet Ausgangsmaterial, wie Kunststoffe aus dem Gelben Sack oder Recyclingmaterial aus der Automotive-Industrie, zu Industriepaletten. Die komplette Anlage, von der Fördertechnik, zur Mischtechnik bis zum Spritzguss plant ein Anlagenbauer, der auf feste Partner im Maschinenbau und auf eine Gleich-Teile-Strategie für Ersatzteile setzt. In die flexible Spritzguss-Anlage lassen sich auch großformatige Werkzeuge einbauen. Zudem ermöglicht der hohe Automatisierungsgrad eine Ferndiagnose, sodass ungeplante Anlagenstillstände mit dem Service des Anlagenbauer zügig behoben werden können. Weiterlesen...

31. Mär. 2017 | 11:00 Uhr
218pv0317_PV_B_1-4_German Reprap_CARPLAST-3D-Drucker
German Reprap X400

3D-Drucker Hightech Parts für die Formula Student

Für den internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student entwickelt auch das Elbflorace Team der Universität TU Dresden dieses Jahr wieder einen Rennwagen und viele Teile wurden mit dem German Reprap X400 von German Reprap, Feldkirchen, 3D-gedruckt.Weiterlesen...

31. Mär. 2017 | 11:00 Uhr
233pv0317_PK_B_1-4_Rea Jet_CARPLAST-Lasermarkieren
Rea Jet FL

Kunststoffprodukte effektiv serialisieren

Eine besondere Herausforderung bei Spritzgussprodukten ist die Markierung und Serialisierung dreidimensionaler Teile, denn hier erreichen manuelle Methoden, Stempel und Schablonen ihre Grenzen. Rea Jet, Mühltal, hat ein neues Laserverfahren entwickelt, das mit hochwertigen, lasersensitiven Additiven von Merck kombiniert wird. Weiterlesen...

31. Mär. 2017 | 08:33 Uhr
PV0417_Bernhard Schaufler_Vertriebsgebietsleiter Zentralösterreich_Spritzgießmaschinen_Wittmann Battenfeld
Spritzgießmaschinen-Hersteller

Wittmann Battenfeld ernennt dritten Vertriebsgebietsleiter für Österreich

Wittmann Battenfeld teilt Österreich in drei Vertriebsregionen auf. Für eines davon, Zentralösterreich, ernannte der Spritzgießmaschinenhersteller einen neuen Vertriebsgebietsleiter.Weiterlesen...

28. Mär. 2017 | 08:26 Uhr
PV0317_Anwenderreportage Knur_ASS Maschinenbau
Verfahrenskombination für das Fügen von Automobil-Bauteilen

Handlingfest in fünf Sekunden durch Kleben und Ultraschallschweißen

Für eine Fügeanwendung eines Automobil-Heckspoilers entwickelte ein Unternehmen eine 2K-Hybrid-Klebeanlage, die nur einen Bruchteil der Taktzeit benötigt, wie das alleinige Kleben. Die Anlage verwendet einen Zweikomponenten-Klebstoffsystem in Kombination mit Ultraschallschweißen. Diese Lösung führt beide Fügeprozesse in einem Werkzeug durch, was den gesamten Fügeprozess auf fünf bis zehn Sekunden senkt.Weiterlesen...

27. Mär. 2017 | 11:00 Uhr
223pv0317_PV_1-2_A_Krauss Maffei_CARPLAST-RTM
Thermoplastisches Resin Transfer Molding

T-RTM fit für die Großserie

Endlosfasern, kurze Zykluszeiten, Schweiß- und Recyclingfähigkeit: Das Verfahren T-RTM von KraussMaffei, München, vereint die Vorteile von Reaktionstechnik, thermoplastischen Werkstoffen und der Formgebung im Spritzpress-Verfahren. Die Vorzüge des Verfahrens erschließen sich im Vergleich mit den Nachbarverfahren der Kunststoffverarbeitung, etwa dem bekannten RTM mit Epoxidharz oder Polyurethan. Aufgrund seiner niedrigen Viskosität von nur fünf Millipascalsekunden – ähnlich wie Wasser – durchdringt das Matrixmaterial Caprolactam das Fasergelege auch bei geringen Werkzeug-Innendrücken.Weiterlesen...

27. Mär. 2017 | 08:22 Uhr
PV0317_Leichtbau_Automobilbmw-i3-production-bm
Kunststoffe im Automobilbau

Die neue Leichtigkeit

Die Automobilindustrie muss laut EU-Verordnung die Schadstoffemissionen ihrer Fahrzeuge drastisch reduzieren. Um diese Vorgaben zu erreichen, wird die Leichtbauweise zwingend notwendig. Das hat einen Wettbewerb der Materialien in Gang gesetzt. Kunststoffe haben etablierte Werkstoffe im Automobilbau stellenweise verdrängt, aber auch Stahl- und Aluminiumbauteile sind in letzter Zeit deutlich leichter und fester geworden. Automobilexperten sehen die Zukunft des Leichtbaus in Hybridbauteilen, eine Kombination von Faserverbundkunststoffen, Aluminium und Stahl. Viele Fragen sind aber noch offen.Weiterlesen...

24. Mär. 2017 | 11:55 Uhr
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Anwendungen, Qualität und Effizienz des Blasformens

VDI-Fachtagung Blasformen

Die VDI-Fachtagung Blasformen, die am 25. und 26. April in Köln stattfindet, wird einen Überblick über neue Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette des Blasformens vermitteln. Im Fokus stehen dabei neue Maschinenkonzepte, optimierte Verfahren und spezielle Materialen, mittels derer sich qualitativ hochwertige Produkte fertigen lassen.Weiterlesen...