Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.
Wenn Kamele Kunststoff fressen
Anfang Mai wurden für die Kunststoff-Verarbeitung interessante Themen in Bad Homburg diskutiert. Sorgen macht die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone ebenso wie die Situation auf dem Rohstoffmarkt. Abfallvermeidung und Recycling wurden angesprochen, sowie die Gewinnung von Rohstoffen aus Schiefergas. Die Globalisierung und der Faktor Innovation als Wachstumstreiber versprechen neue Chancen – auch für den Mittelstand.Weiterlesen...
Klebstoff Epotal Eco
Kürzlich erhielt die BASF ein weiteres TÜV-Zertifikat von DIN Certco für den bereits als kompostierbar zertifizierten Klebstoff Epotal Eco. Das neue Prüfsiegel bezieht sich auf das gesamte Klebstoffsystem, bestehend aus dem Klebstoff und dem dazugehörigen Vernetzer. Weiterlesen...
Copec und For-Tec E
Zwei neue Compounds stellt Kraiburg TPE, Waldkraiburg, mit Copec und For-Tec E vor.Weiterlesen...
Technylstar Polyamid
Hochverstärktes Polyamid Technylstar von Rhodia Engineering Plastics, Saint-Fons Cedex, Frankreich, ermöglicht die Konstruktion und Markteinführung eines Palettenhubwagens in nahezu vollständiger Kunststoffausführung.Weiterlesen...
Polyurethan Desmopan DP 2795A SMP
Auch Kunststoffe können ein Gedächtnis haben. Das zeigt das Beispiel eines neuen thermoplastischen Polyurethans, das Bayer Materialscience, Leverkusen, gemeinsam mit der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, entwickelt hat. Teile aus solchen Kunststoffen können vorübergehend in eine andere Form gebracht und in dieser Form fixiert werden. Weiterlesen...
Technyl eXten PA6.10
Für leistungsfähige und wirtschaftliche Lösungen schlägt Rhodia den Umstieg von PA12 auf Technyl eXten PA6.10 vor.Weiterlesen...
Antimikrobieller Schutz für PVC mit biobasierten Weichmachern
PVC mit biobasierten Weichmachern kann durch neuartige Additive von Sanitized umweltfreundlich gegen Mikroben geschützt werden.Weiterlesen...
Quo vadis Produktion in Reinräumen
bringt starke Veränderungen gegenüber der klassischen Produktion mit sich, auch wenn die Herstellungsprozesse prinzipiell keine anderen sind. Welchem Reinraum-Standard man dabei unterliegt, hat natürlich entsprechende Konsequenzen auf die Fertigungstechnik und die Verfahren. Wir befragten im Nachgang zu den Benediktbeurern Reinraum-Tagen Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen mit der Fertigung in Reinräumen. Rede und Antwort standen Thomas Hörl und Hans Malinowski von Krauss Maffei, Jens Löwe von Sumitomo (SHI) Demag, Adrian Landolt von Netstal sowie Lukas Rath von Frank Plastic.Weiterlesen...
Der Faktor Mensch im Reinraum
Insbesondere für die Herstellung von medizintechnischen Produkten unterliegen Reinraum-Produktionen zahlreichen Regularien, die ständigen Aktualisierungen unterworfen sind. Dies war auch eines der zentralen Themen der Reinraumtage in Beneditkbeuern, veranstaltet vom Kunststoffinstitut Rosenheim (KIR) in Zusammenarbeit mit Dittel Cleanroom-Engineering.Weiterlesen...
Fast ohne Reibungsverluste
Elastomere Werkstoffe für medizintechnische oder pharmazeutische Anwendungen sollen möglichst keine Weichmacher oder andere extrahierbare Additive enthalten. Um dennoch Abrieb durch Reibung zu vermeiden, können EPDM-Werkstoffe im Nanomaßstab beschichtet werden. Damit wird die berührende Oberfläche einer Dichtung und so der mögliche Reibungsverlust reduziert. Bereits existierende Freigaben des Ausgangsmaterials werden durch die Behandlung nicht verändert.Weiterlesen...