Eine Hand hält eine PET-Flasche

BASF und Sulzer Chemtech unterzeichnen Absichtserklärung über Kooperation im Bereich nachhaltiger Technologien. (Bild: BASF)

Der Chemiekonzern BASF, Ludwigshafen, und Chemtech (GTC Technology) haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Entwicklung von Technologien für erneuerbare Kraftstoffe und chemisch recycelte Kunststoffe voranzutreiben. Beide Unternehmen verfolgen das Ziel, die Treibhausgasemissionen von erneuerbarem Diesel und nachhaltigem Kerosin zu reduzieren. Außerdem beabsichtigen sie, die Entwicklung kosteneffektiver chemischer Verfahrenstechnik voranzutreiben, um die Umwandlung von Kunststoffabfällen in neue Kunststoffprodukte zu verbessern.

Die Kooperation zielt auf eine gegenseitige Ergänzung des vorhandenen Know-hows ab. So wird die Expertise von Sulzer Chemtech mit lizenzierten Verfahrenstechniken sowie technischer Ausrüstung zur Stoffübertragung mit den Adsorptionsmitteln und Katalysatoren von BASF kombiniert.

Als etablierter Lizenzgeber für Verfahrenstechnologien für erneuerbare Kraftstoffe und chemisches Kunststoffrecycling setzt sich Sulzer Chemtech dafür ein, die Nutzung nachhaltiger Ressourcen voranzutreiben und Hersteller auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, ihre Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen. BASF Process Catalysts verfolgt mehrere Initiativen zur Umwandlung von Kunststoffabfällen in sekundäre Rohstoffe. Hierzu gehören unter anderem das neu entwickelte Puricycle-Portfolio sowie Adsorptionsmitteln und Katalysatoren für das Herstellen sauberer und erneuerbarer Kraftstoffe.

Quelle: BASF

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