Kudret Sanli, Sales Director (Meraxis), Allan Poulsen, Chief Sales Officer (RC Plast), Helle Vingolf, CEO (RC Plast), Elias Uhlig, Research & Development Engineer (Meraxis), Dennis Lyhne, Research & Development Engineer (RC Plast), Andreas von Dorn, Research & Development Engineer (Meraxis) v.l.n.r. (Bild: Meraxis)
Das Portfolio von RC Plast umfasst ungefülltes Polypropylen (rPP), zum Beispiel aus recycelten Fasern für technische Anwendungen. Ziel der Partnerschaft ist es, Kunststoffverarbeitern den Umstieg auf Recyclingmaterial zu erleichtern. Dr. Stefan Girschik, CEO von Meraxis, sagt. „Mit dieser Partnerschaft bauen wir unser Portfolio an hochwertigen Rezyklaten weiter aus. So ermöglichen wir immer mehr Kunden den Umstieg auf nachhaltige Materialalternativen. Besonders in der Automobilindustrie, aber auch in der Bau- und Verpackungsbranche, verzeichnen wir eine zunehmende Nachfrage nach hochwertigen Sekundärrohstoffen, die eine Beratung und individuelle Lösungen erfordern.“ Um die Entwicklung und Produktion individueller Anwendungen voranzutreiben, bringt Meraxis zusätzlich zu seinem Vertriebsnetzwerk auch seine Forschungs- und Entwicklungskompetenz in die Zusammenarbeit ein.
RC Plast verfügt über ein breites und etabliertes Netzwerk an Lieferanten mit Zugang zu Post-Consumer-Quellen (PCR) und postindustriellen Quellen (PIR). Alle Rezyklate von können im Portal von Meraxis bestellt werden. Dort wird auch der CO2-Fussabdruck der Produkte angezeigt. „Für unsere Kunden wird ein transparenter CO2-Fußabdruck aufgrund gesetzlicher Regularien wie dem EU-Lieferkettengesetz oder OEM-Vorgaben immer wichtiger“, ergänzt Girschik. „Ein Sichtbarmachen der Klimabilanz ist für Unternehmen eine grundsätzliche Hilfestellung, ihre Produkte und Prozesse besser bewerten zu können. Neben der Materialwahl spielen dabei zum Beispiel die Logistik oder Designentscheidungen eine wichtige Rolle.“
Quelle: Meraxis
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