2 Männer im Smoking bei einer Preisübergabe vor einer orangefarbenen Wand

Dr. Florian Langenscheidt, Herausgeber des Nachschlagewerkes "Best of German Industry", überreicht den Pokal an Wolfgang Oehm (links) (Bild: Oni)

Studio ZX – ein Unternehmen der Zeit Verlagsgruppe – publiziert die Erstauflage von "Best of German Industry", in der deutsche Industrieunternehmen vorgestellt werden. Darunter finden sich Unternehmen wie Abus, BASF, Boge, Claas, die Freudenberg-Gruppe, Harting Technologiegruppe, Henkel, KSB, Rittal, Schaeffler Siemens, Weidmüller und Ziehl-Abegg. Insgesamt wurden lediglich 52 deutsche Unternehmen in diesem Nachschlagewerk präsentiert und dessen Leistungsfähigkeit durch den Herausgeber Dr. Florian Langenscheidt vorgestellt und gewürdigt. Einmal mehr wird durch den Herausgeber die Rolle mittelständischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft herausgestellt.

„Das ist wie ein Ritterschlag für uns!“, so die erste Reaktion vom geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Oehm, Oni-Wärmetrafo. Bei der Überreichung der Porzellan-Skulptur zusammen mit der Erstausgabe des Lexikons stellte Oehm noch einmal besonders heraus, dass diese Unternehmensleistung auf der Leistungsfähigkeit und dem Engagement der Mitarbeiter seines Unternehmens basiert, sodass durch den Eintrag letztendlich die Leistung eines jeden Mitarbeiters im Unternehmen gewürdigt wird.

Ein wesentlicher Grund für die Aufnahme in das Nachschlagewerk ist die kontinuierliche Unternehmensentwicklung, das System-Know-how und das Leistungsspektrum rund um das Themengebiet „Effizienzverbesserung und nachhaltige Energieverwendung“. Der auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Systemenergieströme und prozesstechnischen Abläufe in einem Industriebetrieb ausgerichtete Optimierungsansatz ist ein wesentlicher Schlüssel für den internationalen Erfolg des Unternehmens aus dem oberbergischen Lindlar. An vielen vorgestellten Beispielen konnte dargestellt werden, dass sich die Optimierungsmaßnahmen in 0,6 bis maximal 2 Jahren bezahlt machen, unabhängig davon, dass es für diese Maßnahmen auch noch Fördermittel des Bundes gibt, weil damit die CO2-Emissionen in erheblichem Maße reduziert werden.

Quelle: Oni-Wärmetrafo

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