Für die Aufbereitung von Post-Consumer-Abfällen (PE) und Blumentöpfen (PP) kommen bei Aufderhaar Kunststof Recycling vier Weima-Shredder für die Nachzerkleinerung zum Einsatz. Das dadurch produzierte Regranulat wird für die Produktion von Verpackungsmaterialien wiederverwendet. Als Tochterunternehmen von Veolia Nederland recycelt Aufderhaar Kunststof Recycling im niederländischen Vroomshoop auf einer Fläche von circa 11.000 m2 mit einem Team von 15 Angestellten schwerpunktmäßig Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). Dazu gehören Verpackungsmaterialien und Haushaltsabfälle aus Kunststoff sowie Kunststoffblumentöpfe, die zu großen Teilen aus den Niederlanden und anderen europäischen Ländern stammen. „Als wir uns kürzlich für unsere bereits vierte Maschine, den Weima W5.18 Einwellen-Zerkleinerer, entschieden haben, wussten wir aus eigener Erfahrung, dass wir auf eine zuverlässige Maschine setzen“, so Sebastiaan Kok, Produktionsleiter bei Aufderhaar Kunststof Recycling, der im direkten Rotorzugang und der damit verbundenen breiten Öffnung eine Zeitersparnis im Workflow sieht. Die Shredder der vier Recyclinglinien werden kontinuierlich im Dreischichtbetrieb genutzt. Die Befüllung geschieht mithilfe von Radladern, die rund um die Uhr vorzerkleinertes Material in die Trichteröffnungen der Maschinen transportieren. Aufderhaar Kunststof Recycling wechselt die Rotormesser je nach Material alle 250 Stunden, um einen konstanten Durchsatz zu gewährleisten. Die Veolia-Tochter verfügt mittlerweile über vier Weima-Shredder. Die ersten beiden Kunststoffzerkleinerer wurden im Jahr 2018 in die Produktionslinien integriert. Zwei Jahre später folgte der dritte, 2022 der vierte. Weitere Investitionen sind in Planung. Den W5.18 verwendet Aufderhaar Kunststof Recycling hauptsächlich für die Aufbereitung von Blumentöpfen aus Polypropylen. „Nachdem die gepressten Ballen vorzerkleinert wurden, shreddert der W5.18 sie auf eine homogene Flakegröße. Der eingebaute Schwingenschieber drückt das Material dabei lastabhängig gegen den Rotor. Danach folgt das Waschen und Extrudieren der Flakes“, beschreibt Kok die Arbeitsschritte.

Das niederländische Recycling-Unternehmen nutzt die Shredder kontinuierlich im Dreischichtbetrieb. (Bild: Weima)

Als Tochterunternehmen von Veolia Nederland recycelt Aufderhaar Kunststof Recycling im niederländischen Vroomshoop auf einer Fläche von circa 11.000 m2 mit einem Team von 15 Angestellten schwerpunktmäßig Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP).

Dazu gehören Verpackungsmaterialien und Haushaltsabfälle aus Kunststoff sowie Kunststoffblumentöpfe, die zu großen Teilen aus den Niederlanden und anderen europäischen Ländern stammen.

Shredder im Dreischichtbetrieb

„Als wir uns kürzlich für unsere bereits vierte Maschine, den Weima W5.18 Einwellen-Zerkleinerer, entschieden haben, wussten wir aus eigener Erfahrung, dass wir auf eine zuverlässige Maschine setzen“, so Sebastiaan Kok, Produktionsleiter bei Aufderhaar Kunststof Recycling, der im direkten Rotorzugang und der damit verbundenen breiten Öffnung eine Zeitersparnis im Workflow sieht.

 

Die Shredder der vier Recyclinglinien werden kontinuierlich im Dreischichtbetrieb genutzt. Die Befüllung geschieht mithilfe von Radladern, die rund um die Uhr vorzerkleinertes Material in die Trichteröffnungen der Maschinen transportieren. Aufderhaar Kunststof Recycling wechselt die Rotormesser je nach Material alle 250 Stunden, um einen konstanten Durchsatz zu gewährleisten.

Veolia-Tochter plant weitere Investitionen

Die Veolia-Tochter verfügt mittlerweile über vier Weima-Shredder. Die ersten beiden Kunststoffzerkleinerer wurden im Jahr 2018 in die Produktionslinien integriert. Zwei Jahre später folgte der dritte, 2022 der vierte. Weitere Investitionen sind in Planung.

 

Den W5.18 verwendet Aufderhaar Kunststof Recycling hauptsächlich für die Aufbereitung von Blumentöpfen aus Polypropylen. „Nachdem die gepressten Ballen vorzerkleinert wurden, shreddert der W5.18 sie auf eine homogene Flakegröße. Der eingebaute Schwingenschieber drückt das Material dabei lastabhängig gegen den Rotor. Danach folgt das Waschen und Extrudieren der Flakes“, beschreibt Kok die Arbeitsschritte.

Quelle: Weima

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