Zertifikate nach ISCC Plus und Redcert2

Zertifizierte Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Die Feddersen-Gruppe erfüllt mit vielen seiner Unternehmen in Deutschland bereits die Anforderungen der ISCC Plus- und Redcert²-Zertifizierungssysteme. (Bild: K.D. Feddersen)

Die  Redcert²-Zertifizierung wurd auch auf K.D. Feddersen ausgeweitet. Zertifizierungen für weitere Unternehmen der Firmengruppe sollen folgen. ISCC Plus und Redcert2 sind Nachhaltigkeits-Zertifizierungssysteme für biobasierte und recycelte Materialien in der chemischen Industrie, etwa auf Basis von Zuckerrohr, pflanzlichen Öl- und Fett-Abfällen oder Rezyklat.

„Durch den Einsatz nachhaltiger Stoffströme leisten wir somit einen Beitrag zur Einsparung fossiler Ressourcen bzw. zur Förderung der Bio- und Circular-Economy. Gleichzeitig richten wir uns durch die ISCC Plus und Redcert² Zertifizierungen weiter nachhaltiger aus und bieten unseren Kunden ein noch größeres Angebot an umweltfreundlicheren Produkten an“, erklärt Sandra Brück, Spezialistin für Ökobilanzierung und Nachhaltigkeit bei Akro-Plastic, die den Zertifizierungsprozess begleitet hat.

Zertifiziert für nachhaltige Wertschöpfungskette

Die Zertifizierung gewährleistet die Rückverfolgbarkeit des nachhaltigen Stoffstroms entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Da der Wertschöpfungsprozess von Produkten in der chemischen Industrie häufig sehr komplex ist, wird hierfür der Massenbilanzansatz verwendet. Dabei werden zertifizierte Produkte unter Verwendung nachhaltiger Ressourcen hergestellt, um eine gleichwertige Menge an fossilen Ressourcen im Produktionsprozess zu ersetzen.

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