In Hamburg werden keramische Spritzgussmassen mittels Pulvermischer und Scherwalze in größeren Mengen produziert. (Bild: Krahn Ceramics)
Mit der Eröffnung der neuen Produktionshalle reagiert Krahn Ceramics auf die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten keramischen Compounds. Zeitgleich verlegt das Unternehmen seinen Firmensitz an den Hamburger Standort der Otto Krahn Gruppe. Mit diesem Schritt sollen vor allem Synergien mit den Schwesterunternehmen gebildet werden.
In Hamburg werden keramische Spritzgussmassen mittels Pulvermischer und Scherwalze in größeren Mengen produziert. Der neue Produktionsstandort ist eine Ergänzung zum 2020 eröffneten Technikum in Dinslaken.
„Die erfolgreiche Inbetriebnahme der neuen Produktionshalle ist für uns ein wichtiger Schritt, Krahn Ceramics zum Synonym für individuelle keramische Lösungen zu entwickeln. Mit dem Aufbau unserer Produktion wollen wir in den nächsten Jahren die Feedstock-Herstellung ausbauen“, sagt Dr. Stefan Stolz, Geschäftsführer von Krahn Ceramics. Im Fokus stehen demnach auch die Weiterentwicklung und Produktion von Bindemitteln und Additiven. Diese dienen etwa als Basis für die keramischen Feedstocks.
Quelle: Krahn Ceramics
