
Auch für das Herstellen von Spielwaren und Pflanzgefäßen werden die Rohstoffe knapp. (Bild: Simone Fischer/Redaktion)
Im weiteren Jahr esverlauf muss nach Einschätzung von Marktexperten mit eingeschränkten Lieferfähigkeiten gerechnet werden und das, obwohl die Unternehmensgruppe überwiegend in Europa produziert. Darüber hinaus tragen
gestiegene Frachtkosten und Rohstoffpreise zu einer angespannten Kostensituation bei.
Was noch problematisch ist
Neben Kunststoffen sind auch die Bereiche Verpackungsmaterial und Elektronikkomponenten massiv von den Einschränkungen betroffen. Die Folge sind lange Vorlaufzeiten, hohe Preise, Kapazitätsengpässe bei Speditionen aber auch Logistikprobleme bei der internationalen Verschiffung etwa durch knappe Container Volumina und eingeschränkte Verfügbarkeit en von Schiffen.
Die Unternehmensgruppe arbeitet mit allen Kräften daran, die Folgen dieser Situation in einem akzeptablen Rahmen zu halten.
Quelle: Playmobil
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