Mario Haidlmair und Troy DeVlieger (Geschäftsführer Pfaff Molds USA) nach der Vertragsunterzeichnung

Mario Haidlmair, CEO Haidlmaier (l.) und Troy DeVlieger, Geschäftsführer Pfaff Molds USA, nach der Vertragsunterzeichnung. (Bild: Haidlmair)

Vor 8 Jahren übernahm Haidlmair im kanadischen Toronto die Mehrheitsanteile an einem dortigen Werkzeugbauunternehmen, um den nordamerikanischen Markt besser zu versorgen. Letztes Jahr wurden die Anteile jedoch wieder an die frühere Eigentümerfamilie verkauft, da der österreichische Werkzeugbauer seine Zukunft eher in den USA sah, da man dort über mehr Kunden verfügt und auch ein größeres Wachstumspotential sieht.

Nach intensiver Suche wurde man nun in Charlotte, North Carolina fündig. Dort hat das deutsche Werkzeugbauunternehmen Pfaff Molds seine USA-Niederlassung und noch freie Platzkapazitäten in seiner Fertigung. Somit einigte man sich auf eine Zusammenarbeit und Pfaff stellt Haidlmair eine ausreichend große Fläche in seinem Werk zur Verfügung. Mario Haidlmair: „In den Gesprächen mit Pfaff Molds stellte sich sehr schnell heraus, dass wir auf einer Wellenlänge sind und uns für die Zukunft viele positive Synergieeffekte erwarten. Wir sehen den nordamerikanischen Raum als Markt mit einem riesigen Potential und wollen unsere bestehenden Kunden noch besser versorgen können.“ Als erster Schritt wird die Niederlassung als Servicecenter und Vertriebsstandort genutzt, es ist aber auch mittelfristig eine eigene Produktion geplant, für die Fachkräfte rekrutiert und ausgebildet werden.

Quelle: Haidlmair

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