Ein Werksgelände aus der Luft

Blick auf das Haidlmair-Stammwerk in Nußbach, Österreich. (Bild: Haidlmair)

Trotz eines schwierigen Marktumfelds konnte der österreichische Werkzeugbauer erstmals die 60-Millionen-Euro-Umsatzmarke knacken. Konkret schließt das Unternehmen das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Rekordumsatz von 60,5 Mio. ab. Insbesondere Nordafrika und Mexiko waren hier treibend. Russland als Markt ist hingegen (fast) weggefallen. Großes Potenzial sehen die Österreicher insbesondere auf dem US-amerikanischen Markt. Hier möchte man verstärkt Fuß fassen. Die ersten Schritte hierzu wurden bereits mit der Expansion im Herbst letzten Jahres gesetzt. Dabei hat das Unternehmen mit der Zusammenarbeit von Pfaff Molds einen wichtigen Schritt gemacht. Die Niederlassung von Pfaff Molds in den USA, Charlotte, North Carolina, ist seither die neue Niederlassung von Haidlmair auf dem US-Markt.

Und auch beim Personalstand wurde eine wichtige Hürde genommen. Mit derzeit 315 Mitarbeitern im Stammwerk Nußbach konnte die 300 Mitarbeiter-Marke überschritten werden.

„Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres. Trotz schwierigem Marktumfeld konnten wir unseren Umsatz steigern und in neuen Bereichen erfolgreich sein. Das zeigt, dass wir mit unseren Produkten und Lösungen den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden und uns erfolgreich am Markt behaupten können“, erklärt der Geschäftsführer Mario Haidlmair.

Quelle: Haidlmair

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Haidlmair GmbH

Haidlmairstraße 1
4542 Nussbach
Austria