Vorstand des Masterbatch Verbands bei ihrer Mitgliederversammlung in Augsburg

Vorstand des Masterbatch Verbands (v.l.): Achim Henkel, Bernhard Scheffold, Dr. Heike Liewald und Dr. Martin Fabian. (Bild: Verband der Mineralfarben Industrie)

Die Mitglieder des Masterbatch Verbands trafen sich zu ihrer Mitgliederversammlung am 17. November in Augsburg. Dort stellte Florian Riedl, APK, in einem Gastvortrag ein neuartiges lösungsmittelbasiertes Recyclingverfahren von Post-Consumer-Kunststoffabfällen vor. Nach der Besichtigung eines modernen Testzentrums für Recycling-Sortieranlagen im letzten Jahr setzen die Mitglieder des Verbandes somit ihre Erkundung von verschiedenen Recyclingverfahren und deren Anforderungen an Kunststoffadditive fort.

Der Verband befasst sich neben den regulativen Dauerbrennern mit weiteren Themen, die für die Zukunft der Branche relevant sind, wie dem Fachkräftemangel. Eine Arbeitsgruppe der Technischen Kommission Masterbatches erarbeitet außerdem aktuell Leitlinien und Handlungshilfen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen.

Veränderungen im Vorstand

Bei den Vorstandswahlen gab es einen Wechsel: Bernhard Scheffold, Rowa Masterbatch, beginnt als erster stellvertretener Vorsitzender seine Tätigkeit im Vorstand. Dr. Martin Fabian, Lifocolor Farben, wurde als Vorsitzender und Achim Henkel, Color Plastic Chemie Albert Schleberger, als zweiter stellvertretender Vorsitzender wiedergewählt.

Michael Thiessenhusen, Avient Colorants Germany, der nach insgesamt 16 Jahren Vorstandsarbeit aus dem Masterbatch Verband ausschied, wurde von den Mitgliedern verabschiedet.

Der 1998 gegründete Masterbatch Verband mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Fachabteilung des Verbandes der Mineralfarbenindustrie (VDMI) und hat derzeit 19 Mitglieder. Er ist die Interessenvertretung der deutschen Hersteller von Farb- und Additiv-Masterbatches.

Quelle: Verband der Mineralfarbenindustrie (VDMI)

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