3D-Software und 3D-Drucker

Hand in Hand in der Additiven Fertigung: Die 3D-Software von Core Technologie und die 3D-Drucker von Photocentric sind aufeinander abgestimmt. (Bild: Core Technologie)

Das Tool wird künftig zusammen mit den Druckern des britischen Druckmaschinenherstellers ausgeliefert. Die 3D-Druck-Software des deutsch-französischen Software-Herstellers Core Technologie ist über eine API-Schnittstelle direkt mit den Druckern des britischen Herstellers Photocentric verbunden. Alle gängigen CAD-Formate sowie STL-Modelle können nahtlos aus der 3D-Software an die Photocentric-Drucker gesendet werden.

Speziell für die Photocentric Maschinen und für das SLA-Verfahren wurde ein neues, Stützstrukturen-Modul entwickelt, das einfach bedienbar ist und einen hohen Automatisierungsgrad ermöglicht. Zusätzlich kann der Anwender die Stützstrukturen modellieren und schnell auf spezielle Erfordernisse anpassen.

Individuelle Oberflächen-Designs zielgerichtet umsetzen

Das Texturen-Modul der Core-Technologie-Software bietet zahlreiche Möglichkeiten. Der Anwender wählt aus 5.000 vordefinierten Texturen aus oder bringt selbst erstellte Muster auf 3D-Modellen auf und erzeugt so Bauteildesigns in hoher Qualität und Auflösung. Mit der Software lassen sich Logos, Texturen aufbringen und kundenspezifische Oberflächen bearbeiten.

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