Blick auf die BASF vom Rhein aus

BASF erweitert die Produktion für Hexamethylendiamin (HMD) und Polyamid 6.6 in Europa. (Bild: BASF)

Die geplanten Investitionen dienen dem weiteren Ausbau des Polyamid 6.6-Geschäfts, das der Chemiekonzern 2020 von Solvay erworben hat. „Mit der neuen HMD-Anlage in Chalampé und dem Ausbau der Polymerisation in Freiburg stellt BASF die Versorgung ihrer Kunden mit HMD und PA 6.6 sicher und reagiert auf die wachsende Nachfrage im Markt“, so Dr. Ramkumar Dhruva, Leiter des Unternehmensbereichs Monomers bei BASF.

HMD ist ein Vorprodukt für das Herstellen von Polyamid 6.6-Kunststoffen und Lackrohstoffen. Diese Produkte werden beispielsweise in der Automobilindustrie und zum Fertigen von Spezialfasern eingesetzt. Mit der neuen Anlage, die 2024 in Betrieb gehen soll, wird die jährliche HMD-Produktionskapazität des Unternehmens auf 260.000 t erhöht.

Quelle: BASF

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