In der Streckblasmaschine Innopet Blomax wird die selbst entwickelte Preform-Inspektion bereits verbaut. Sie wird direkt in die Preform-Vereinzelung der Streckblasmaschine integriert und bewertet dort die Qualität der Siegelfläche. Eine zweite Kamera für Endcap-Aufnahmen ermittelt eine mögliche Verkrümmung der Preforms und Kontaminationen bei transparenten und nahezu blickdichten PET-Rohlingen. Auch geringe Farbabweichungen werden unterschieden und die Länge der Preforms auf ±1 Millimeter bestimmt. Eine spezielle Bildverarbeitungssoftware wertet mögliche Fehler in Echtzeit aus, sodass eine Leistung von bis zu 81.000 Preforms pro Stunde realisierbar ist. Fehlerhafte Preforms werden noch vor dem Streckblasprozess ausgeleitet.
Verarbeitungsverfahren
Kosten senken mit der Preform-Inspektion
Mit Innocheck PPI bietet KHS, Dortmund, eine selbst entwickelte mehrstufige Preform-Inspektion an. Diese erkennt fehlerhafte Preforms und findet Fremdkörper oder kleinste Beschädigungen. Damit unterstützt sie die Qualitätssicherung der Anwender und einen einwandfreien sowie effizienten Streckblasprozess mit einer Erkennungsrate von nahezu 100 Prozent.