
Teile für die Autos von morgen entstehen am neuen Leichtbauzentrum. (Bild: KraussMaffei/TU Dresden)
Mit ihr soll vor allem für die Automobilindustrie geforscht werden. Es geht darum, Teile eines Fahrzeugs in Leichtbauweise, energieschonend und in Serie herzustellen. Diese Prototypen-Bauteile können in Originalgröße produziert werden. Das ist besonders wichtig für die Auftraggeber aus der Industrie, die im Maßstab 1:1 die Eigenschaften der Teile prüfen können. Die Spritzgießmaschine ist eine kompakte, leistungsstarke Produktionsanlage, die sich durch kurze Maschinenzeiten, schnelle Zyklen und einen hohen Formteilausstoß auszeichnet. Die Baureihe ist modular aufgebaut und bietet eine große Zahl an Kombinationslösungen.
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