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Die optimierten Steueralgorithmen sorgen für eine schnellere Kommunikation mit dem Dosiererantrieb, dem Wägesystem und den Peripheriegeräten. (Bild: Coperion)

Durch seine integrierte kabelgebundene oder drahtlose Ethernet-Fähigkeit mit optionalem Wi-Fi kann auf das Steuermodul über eine benutzerfreundliche Webseite mit einer umfangreichen Benutzerschnittstelle zugegriffen werden. Gleichzeitig ist die Dosierersteuerung mit allen technischen Voraussetzungen ausgestattet, um von Industrie 4.0-Funktionen, wie einer vorbeugenden Wartung, elektronische Service-Optionen, Overall Equipment Effectiveness und vielem mehr zu profitieren. Die optimierten Steueralgorithmen sorgen zudem für eine schnellere Kommunikation mit dem Dosiererantrieb, dem Wägesystem und den Peripheriegeräten. In Kombination mit der neuesten Generation von SFT-Wägezellen verfügt das Steuermodul zudem über eine deutlich höhere Wägeauflösung von 8.000.000:1 in 20 ms. Dies führt zu einer besseren Kurzzeitdosiergenauigkeit, da die Steuerung sehr schnell auf Änderungen im System reagiert. Das Modul vereint Motorsteuerung, Regelung eines Dosiergeräts sowie dessen Peripheriekomponenten in einer kompakten Einheit und wird in der Regel direkt am Dosiergerät montiert. Alle Motor-, Einstell-, Diagnose- und Bedienerschnittstellenfunktionen sind in die Benutzeroberfläche integriert. Jedes Steuermodul enthält ein komplettes Softwarepaket für eine Vielzahl von Anwendungsarten für sowohl Batch- als auch kontinuierliche Anwendungen, von Differential-Dosierwaagen über Dosierbandwaagen bis hin zu Smart Flow Meter.

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