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In den Werken von Trioplast wird Plastikmüll zurückgeführt und in der Produktion des Unternehmens wiederverwendet. (Bild: Trioplast)

Schon seit seiner Gründung ist sich Trioplast – nach eigenen Angaben – der Umweltprobleme bewusst, die die Branche betreffen. Das Unternehmen begegne ihnen mit konkreten und globalen Konzepten für mehr Umweltschutz. So hat es seit der Eröffnung seiner ersten Recyclingstraße im Jahr 1985 bereits einige Umweltzertifikate erhalten. Im September 2020 erhielt das Unternehmen das sehr anspruchsvolle Blaue Engel-Label. Damit hat es die erste mit diesem Label zertifizierte Silofolie auf dem Markt.

Inzwischen unterhält das Unternehmen in drei der zehn Produktionsstätten in Europa über Recyclinganlagen, welche gebrauchte Kunststoffe recyceln können. So werden beispielsweise im französischen Werk jährlich 8.800 Tonnen Plastikmüll zurückgeführt und in der Produktion des Unternehmens wiederverwendet.

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Die Silagefolie Trioblack besteht zu mehr als 96 Prozent aus recyceltem Kunststoff. (Bildquelle: Trioplast)

Zusätzlich baut das Unternehmen seine Expertise in diesem Gebiet stetig aus, um den Anteil an Rezyklat in den Produkten zu steigern. Trioplast bietet so Landwirten und Lohnunternehmern Premiumprodukte für den Futterschutz an, die gleichzeitig Rücksicht auf die Umwelt nehmen.

Der Blaue Engel: Älteste Umweltzertifizierung

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Blaue Engel ist die älteste aller heutzutage existierenden Umweltzertifizierungen. (Bildquelle: Trioplast)

Das deutsche Label “Der Blaue Engel” ist die älteste aller heutzutage existierenden Umweltzertifizierungen. Um es zu erhalten, muss ein Unternehmen nachweisen, dass seine Produkte mindestens 80 Prozent recyceltes Material aus Post-Consumer-Abfällen enthalten. (jhn)

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