Spritzgießmaschinen für die Verpackungsbranche

Auf einer hybriden Spritzgießmaschine wurden Caps mit gespritztem Originalitätsband und einer integrierten Qualitätssicherung produziert. Eine hohen Kavitätenzahl und die kurzen Zykluszeit kennzeichnen die Hochgeschwindigkeitsanwendung. (Bild: alle Redaktion Plastverarbeiter / Christine Koblmiller)

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In der kompakten IML-Fertigungszelle wurden dünnwandige Formteile in weniger als 3,5 s gefertigt. Die genaue Werkzeugstopp-Position sorgt für eine genaue Labelposition und sicheres Entnehmen. Realisiert wurde hier ein hybrides Antriebskonzept mit Energierückführung.

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Mit dem Flüssigfarben-Wechselsystem lassen sich innerhalb weniger Schuss die Farben der Verpackung verändern. Im Bild vorne von blau nach silber.

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Jede der Maschinenpräsentationen wurde kurz vorgestellt. Intensive Fachgespräche der Besucher schlossen sich an. (Bild: Klaus Schillinger)

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Als anspruchsvolle IML-Anwendung wurde die Produktion von Peel-off-Deckeln gezeigt. Die Zelle mit einer Intelect-Maschine ist voll automatisiert und produziert die Formteile in etwa 4,5 s.

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Die Farben für das Flüssigfarben-Wechselsystem werden mit Pumpen der Schnecke zudosiert.

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Die verschiedenfarbigen Eisbecher wurden auf einer Verpackungsmaschine für Dünnwandverpackungen mit Zykluszeiten von 5 bis 12 s produziert. Sie zeigt eine hohe Dynamik und Einspritzgeschwindigkeitenbis zu 500 mm/s.

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Die Inline-Farbwechsel reduzieren den Ausschuss um etwa die Hälfte und sparen zusätzlich Arbeitskosten für das Umrüsten der Maschine.

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