Maschinenabnahme, Remote, Tablet, Markierung, Zoran Antoski

Bei der „remoten“ Maschinenabnahme geht ein Vertriebsexperte mit dem Kunden alle Anforderungen Punkt für Punkt durch. (Bild: Arburg)

Sie sorgen beispielsweise für den Überblick über Maschinenpark, Service-Historie und anstehende Wartungstermine. Rund um die Uhr können Service-Tickets erstellt und Ersatzteile geordert werden. Über die digitalen Lösungen des Kundenportals hinaus entwickelt das Unternehmen auch die Smartheit seiner Maschinen kontinuierlich weiter. Um standardisiert mit dem Kundenportal oder dem Remote-Service vernetzt werden zu können, sind alle neuen Allrounder mit einem IIoT-Gateway ausgestattet und verfügen über Basis-Connectivity. Um Kunststoffteile auch in Zukunft weiterhin effizient zu fertigen, sind eine digitalisierte Produktion und Online-Organisation gefragt. Hierzu werden Lösungen angeboten, mit denen die Serienfertigung flexibel gestaltet, Ressourcen sparsam eingesetzt sowie Produktivität, Qualität und Verfügbarkeit gesteigert werden können. Zu diesen Lösungen zählt das Leitrechnersystem ALS. Das MES ist für eine detaillierte Produktionsplanung, Datenerfassung und Rückverfolgung in der Spritzgießfertigung ausgelegt. Neben Spritzgießmaschinen anderer Hersteller lassen sich auch metallbearbeitende Maschinen und Peripheriegeräte anbinden. Im Zuge der Corona-Auswirkungen wurde auch die Möglichkeit der „remoten“ Maschinenabnahme geschaffen. Dabei geht ein Vertriebsexperte des Unternehmens mit Hilfe eines iPads gemeinsam mit dem Kunden das Lastenheft durch. Zum Abschluss erhält der Kunde ein ausführliches Protokoll, bevor sein Allrounder schließlich bei ihm vor Ort in Betrieb genommen wird.

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