
Lackschichten im PVD-Verfahren (Bild: Romira)
Aufgrund der Umweltproblematik, insbesondere wenn dabei Chrom(VI)-Verbindungen verwendet werden, gewinnt die Metallabscheidung aus der Gasphase, das sogenannte Physical-Vapour-Deposition (PVD)-Verfahren, zunehmend an Bedeutung. Bei der Verwendung von UV-härtbaren Lacken als Deckschicht ist das Verfahren als Ganzes auch emissionsfrei. Darüber hinaus können durch die Verwendung von verschiedenen chemischen Elementen oder Verbindungen besondere Effekte und Eigenschaften erzielt werden, die mit dem Galvanoverfahren nicht erreichbar sind. Voraussetzung für das PVD-Verfahren ist ein Basismaterial, das ein spezielles Eigenschaftsprofil aufweist, insbesondere hinsichtlich der Oberflächenqualität und der optischen Eigenschaften. Romira, Pinneberg, ist es gelungen, Blends auf PC-Basis zu entwickeln, die den Anforderungen in vollem Umfang entsprechen.
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