In den beiden Hallen werden alle Medienzuführungen wie Strom, Druckluft und Kühlwasser durch Kanäle im Boden den Anlagen zugeführt. Darüber hinaus sorgen jeweils zwei 12,5-t-Hallenkräne verbunden mit der Hallenhöhe für problemloses Ein- und Ausbringen der Maschinen. Nach den Worten von Helmut Strecha, Bereichsleiter Produktion bei Kiefel, wird mit diesem Ausbau „das geplante Wachstum in den nächsten Jahren am Standort Freilassing ermöglicht“.
Trotz der Irritationen am Weltmarkt geht Kiefel davon aus, dass sich das Wirtschaftswachstum in den bedeutenden Märkten weiter fortsetzt. Der Auftragseingang des Kunststoffmaschinenbauers, der mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, bleibt nach wie vor hoch. (dw)