
Johannes Schwarz plant, die bestehenden Produktpalette auszubauen und zu vermarkten sowie neue Technologie zu etablieren. (Bild: W. Müller)
Als Ziele für die kommenden Jahre nennt Schwarz den Ausbau und die Vermarktung der bestehenden Produktpalette. Ein Fokus soll dabei auf der Entwicklung von neuen Technologien in der Extruder- und Blasformtechnik liegen, beispielsweise für die Verarbeitung von Post-Consumer-Rezyklaten (PCR) in Mehrschichtsystemen für Verpackungsanwendungen. Darüber hinaus plant Schwarz, eine neue Technologie für das Schäumen von blasgeformten Hohlkörpern zu etablieren.
„W. Müller wird zukünftig den Fokus auf den gesamten Bereich der Herstellung eines optimalen Schlauches für den Blasformbetrieb legen und daher verstärkt Extruder und Komplettlösungen anbieten. So können wir Kunden neben den bewährten Schlauchköpfen auch für den Extrusionsprozess wesentliche Teile aus einer Hand liefern“, sagte Schwarz. „Dabei werden wir in allen Bereichen unsere eigenen, bekannt hohen Qualitätsansprüche erfüllen. Regional werden wir unter anderem das hohe Marktpotenzial in Asien nutzen.“ Das Portfolio des Unternehmens umfasst Extrusion-Schlauchköpfe und Extruder für das Blasformen. (jhn)
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