
(Bild: Cirp)

„Hope Top Crown Stem Combo 31.8 for Fox 40“ vom Studio Dunamis Cognitio und der Landmark University, Nigeria, Abteilung Mechanical Engineering. (Bild: Cirp)

„Bolt it“ der ETH Zürich sowie den Unternehmen Inspire und Gressel. Design: Julian Ferchow und Marcel Schlüssel. (Bild: Cirp)

Das Unternehmen Huhn Cycles hat sich mit seinem „Moorhuhn Fahrradrahmen“, designet von Ralf Holleis beworben. (Bild: Cirp)

Die TU Braunschweig mit dem Institut für Konstruktionstechnik konstruierte eine integrierte Heizpaneele für die Temperaturregelung. (Bild: Cirp)

Heterogenes Multi-Eigenschaftsdrucken der humanen Anatomie der Victoria University of Wellington. (Bild: Cirp)

Eine anpassungsfähige Schiene gestaltete die School of Design Innovation an der Victoria University of Wellington. (Bild: Cirp)

Heiß gegen kalt: hocheffiziente Wärmeübertragung durch Kapillareffekte mit digitalen Materialien von Siemens. (Bild: Cirp)

TU Braunschweig mit dem Institut für Konstruktionstechnik entwickelte einem adaptiver Greifer mit integriertem Widerstandssensor. (Bild: Cirp)

Das „Anamos Herzmodell“ entstand mit Anamos, Wacker Chemie und dem FAPS - Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik an der FAU Erlangen-Nürnberg. (Bild: Cirp)
Zu Finalisten der diesjährigen Purmundus Challenge gehören Zukunftskonzepte aus den Bereichen Medizin, 4D-Druck, Automatisierung, Robotik, Kinematik, Mobilität sowie Luft- und Raumfahrt. Zusätzlich zu einer Mode Kollektion, Textilien als Skelett des Kleidungsstücks und Schuhen zählen auch zwei Produkte aus dem Sportbereich zu den Finalisten. Ebenfalls sind Designprodukte aus der Filmindustrie und den Bereichen Architektur, Inneneinrichtung, Freizeit und Bildung sowie Lebensmittel aus pflanzlichen Proteinen und einem leuchtenden Organismus fürs Wohnzimmer dabei. Darüber hinaus werden neu entwickelte Materialien, Einsatzmöglichkeiten von professionell gefertigter AM-Porosität und weitere Ausprägungen von digitalen Materialen sowie eine neue Technologie für das Post Processing vorgestellt.
Der Designwettbewerb für 3D- und 4D-Druck wird von international renommierten Größen aus dem 3D-Druck-Sektor begleitet. Am 11. November 2020 werden die Sieger des Wettbewerbs feierlich prämiert. Der Nutzen für den Gebrauch, für Wirtschaftlichkeit und für die Ästhetik wird von der Jury ebenso bewertet werden, wie die Gestaltung selbst und die Innovation. Die Preise sind mit insgesamt 30.000 EUR dotiert.
Bereits zum achten Mal verleiht die Purmundus Challenge den Designpreis im 3D/4D-Druck. Insgesamt 35 Finalisten haben nun die Chance auf die begehrte Trophäe. Die Preisverleihung findet per Liveübertragung in Frankfurt statt. Die ersten 3 Plätzen werden vergeben sowie der „Special Mention“, „Simulation Driven Design“, „Innovation Prize“ und erstmals den „Newcomer Prize“. Ein Publikumspreis, der über die externe Plattform Poll Unit ermittelt wird, gehört ebenfalls dazu. (jhn)
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