Ringe aus Keramik in verschiedenen Farben

Die keramischen Compounds können in verschiedenen Farben eingefärbt werden. (Bild: Krahn Ceramics)

Krahn Ceramics, Hamburg, zeigt auf der Fakuma 2023, wie sich Keramik und Kunststoff ergänzen können. Als Spezialist für keramische Lösungen auf Basis der Pulverspritzgießtechnik verfügt das Unternehmen über Werkstoff- und Verarbeitungs-Know-how und fertigt individuelle keramische Compounds für seine Anwender an.

Technische Keramik verfügt über Materialeigenschaften wie Langlebigkeit, Härte, Verschleißfestigkeit, Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit sowie elektrische Eigenschaften, wodurch sich der Werkstoff für Hochleistungsanwendungen eignet. Bereits heute spielt Keramik in der Kunststoffbranche bei Applikationen mit ästhetisch anspruchsvollen Designs eine ergänzende Rolle und kann ebenso wie Polymere als Compound im Spritzgussverfahren verarbeitet werden.  

Das Unternehmen versteht sich als Technologiepartner entlang der gesamten Wertschöpfungskette und unterstützt Anwender vom Pulver bis zum fertigen Bauteil. Zudem verfügen die Hamburger neben einem Technikum für Entwicklungen anwenderspezifischer keramischer Lösungen auch über eine eigene Produktionslinie für die Herstellung keramischer Spritzgussmassen.

Fakuma 2023:
Halle B4, Stand 4206

Quelle: Krahn

 

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Unternehmen

Krahn Ceramics GmbH

Mühlenhagen 35
20539 Hamburg
Germany