Kunststoffbranche als Helfer in der Not gegen Coronainfektionen

Der Wagenschieber von Götz Maschinenbau verhindert auch unnötigen Kontakt zu Türen oder Schaltern. (Bild: Götz)

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Der Wagenschieber Götz Maschinenbau sorgt dafür, dass Kunden die Handleiste nur noch mit dieser berühren müssen, um den Wagen zu schieben. (Bild: Götz)

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Entwickelt und produziert wurden verstellbare Kopfbänder für ein Gesichtsvisier, das medizinisches Personal bei seiner Arbeit schützt. (Bild: Trelleborg Sealing Solutions)

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Aufsätze für die Masken in der Produktion. (Bild: Wittmann Battenfeld)

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Maskensystem mit modularem Aufbau aus reinigungsfähiger Halbmaske und austauschbarem Filtermedium. (Bild: Bas)

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Engel und Hack Formenbau haben den Prozess für die Produktion von Teststäbchen gemeinsam entwickelt und optimiert. (Bild: Engel)

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Für die KH-Speed-Mask von Kunststoff Helmbrechts eignen sich haushaltsübliche Materialien wie Papier/Stoff. Diese sind an den Clips schnell austauschbar. Die Halter zeichnet eine hoher Tragekomfort aus, sie eignen sich als Ersatz für Ohrengummis bei FFP- oder KN95-Masken

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Die Atemmaske lasen sich aufklappen, um einen beliebigen Filter einzulegen (z.B. Taschentuch oder FFP2/FFP3 Vlies). Die Gummiband kann man justieren. Auf Wunsch kann der Anbieter Providee die Masken individuelle einfärben und mit Deko-Pins ausstatten. (Bildquele: Providee)

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Linz, Melt Blown Machine, non-woven, fibre, Rudolph Peitl, Christoph Denkmayr

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Mit Haimer Face Shield ausgestattet: Tobias Völker (Leiter Marketing Haimer) und Sebastian Völk (Vertrieb bei Deckerform) beim Gespräch über das Spritzgießwerkzeug. (Bild: Haimer, Deckerform)

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Spritzgießverfahren in nur drei Tagen vom Design bis zum fertigen Produkt realisiert. (Bild: Kunststoffschmiede im Konglomerat e.V.)

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Spritzgießverfahren in nur drei Tagen vom Design bis zum fertigen Produkt realisiert. (Bild: Kunststoffschmiede im Konglomerat e.V.)

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Spritzgießverfahren in nur drei Tagen vom Design bis zum fertigen Produkt realisiert. (Bild: Kunststoffschmiede im Konglomerat e.V.)

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Das Gesichtsschild (Face Shield) wird als Spritzschutz über dem Mundschutz getragen und kann somit die Sicherheit des medizinischen Personals erhöhen. (Bild: Dr. Dietrich Müller GmbH)

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Beispiel einer mehrkomponentigen Atemschutzmaske (Bild: Actega)

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Continental liefert kurzfristig antibakterielle Bezüge für Behelfsklinik in Hannover. Die Oberflächenfolie wurde eigens für den medizinisch-hygienischen Bereich entwickelt. (Bild: Continental)

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Im Einsatz gegen den neuartigen Coronavirus hat sich der Formenbau Brinkmann aus Mühlen mit der Nachbarfirma Burwinkel für die Entwicklung eines Türklinkenaufsatzes zusammengetan. Türen lassen sich damit mit dem Unterarm öffnen und schließen. Die dafür benötigten Spritzgusswerkzeuge wurden innerhalb von sieben Tagen durch Brinkmann finalisiert. Die tägliche Produktionskapazität liegt bei 2500 Stück. (Bild: VDWF)

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Rasche Umsetzung in der 3D-Printing-Fabrik von FKM: Die Fleximask-Rohlinge unmittelbar nach der Befreiung aus dem Kunststoff-Pulverbett einer Lasersinteranlage. (Bild: FKM)

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Die kurzfristig realisierte Fleximask von FKM ist ein aktuelles Paradebeispiel für die Troubleshooting-Funktion des Lasersinterns. (Bild: FKM)

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Das Visier der Firma Somtech aus Spanien zum Schutz gegen Corona. Der obere Plastikrahmen wird mit Greiferkomponenten von Piab aus der Spritzgussanlage entnommen. (Bild: Somtech, Piab)

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Rainer Weingraber, Geschäftsführer Wittmann Battenfeld, Stefanie Bettel, Geschäftsführerin Mack, Patrick Scheibenreiter, Gewerblicher Geschäftsführer und Prokurist Mack, präsentieren den Covid-19-Gesichtsschutz (Bild: Mack)

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Kunststoffe sind für medizintechnische Schutzausrüstungen unverzichtbar. (Bild: Albis)

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Die Schläuche müssen fest mit der Maske verbunden sein. (Bild: Actega)

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Uvex-Schutzbrillen (Bild: Arburg)

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Ventil für Beatmungsmaske, hergestellt auf einer EcoPower 180 COMBIMOULD von WITTMANN BATTENFELD (Bild: Oldrati)

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Das innovative Gesundheitspflaster wird in Kürze zur Beobachtung von Coronavirus-Patienten in einem belgischen Krankenhaus getestet. (Bild: Henkel)

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Zweiteilige Mehrwegmaske (Bild: Engel)

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Udo und Marc Andre Fielenbach präsentieren einen der ersten im Werk Bergisch Gladbach produzierten Schutzkittel. (Bild: Joke)

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Die Masken nach dem Tiefziehen und Verschweißen der Ränder mit Ultraschall. (Bild: Weber Ultrasonics AG)

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Die entsprechend den Normen für Schutzklasse FFP3 gefertigte Atemschutzmasken wird eine beschleunigte Prüfung von Corona-Virus-Pandemie-Atemschutzmasken (CPA) für Deutschland durchgeführt. (Bild: Weber Ultrasonics AG)

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Die neue Nase-Mund-Maske bietet sicheren Schutz. (Bild: OKE-Group)

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Herstellung der Schutzvisiere aus biobasiertem und biologisch abbaubarem PLA im 3D-Druck-Labor des IKT der Universität Stuttgart (Bild: Universität Stuttgart)

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Brinkmann und Burwinkel fertigen eine spezielle Schutzbrille, nämlich eine für Brillenträger. (Bild: VDWF)

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Unter #makervsvirus hat Gebrüder Ficker aus Marienberg mit der Produktion von Gesichtsschilden begonnen. Nach dem Vorbild der tschechischen 3D-Druck-Firma Prusa werden Kopfbänder und Kinnverstärkungen spritzgegossen. Erste Bestellungen aus der Umgebung liegen vor. (Bild: VDWF)

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In Zusammenarbeit mit Merkutec aus Dinkelage hat der Formenbau Kröger aus Lohne an einem Werkzeug getüftelt und Behelfsschutzmasken im Spritzgussverfahren produziert. Die Maske aus flexiblem Kunststoff ist auswaschbar und verfügt über ein herausnehmbares Gitter, in das Filtermaterial in verschiedenen Stärken eingesetzt werden kann. (Bild: VDWF)

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Die Teilgesichtsmaske von Hachtel ist dauerhaft verwendbar. Ein wechselbarer Filtereinsatz mit einem Vlies oder Filtermaterial wird eingeklipst. Das verwendete thermoplastische Elastomer ist für die Herstellung von Produkten, die im medizinischen Bereich zur Anwendung kommen, zugelassen. Es lässt sich bei 134 Grad sterilisieren und ist auch spülmaschinenfest. Derzeit fertigt im Aalener Unternehmen pro Tag rund 800 Einheiten pro Tag mittels Spritzgießen. (Bild: VDWF)

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Dräger errichtet an der amerikanischen Ostküste ein Werk zum Herstellen von FFP-Schutzmasken. (Bild: Dräger)

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Äußerste Vliesschicht einer FFP2-Sicherheitsmaske nach fünf Aufbereitungsdurchgängen. (Bild: NMI)

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Schildhalterungen aus dem 3D-Drucker. (Bild: Stratasys)

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Prototypen-Spritzgießform zur Herstellung der Gesichtsschutzschilder. (Bild: Hörl Kunststofftechnik)

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Der Alltagshelfer no Touch von Rehau. (Bild: Rehau)

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Pro Zyklus entstehen vier LSR-Masken, die von einem Sechs-Achs-Roboter entnommen werden. (Bild: Arburg)

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Die Mund- und Nasenmaske besteht aus einer weichen LSR-Maske und einem festen PP-Schild mit Ösen zum Befestigen der elastischen Bänder. Im Alltagseinsatz kann die Öffnung mit einem sogenannten Flow Gate (Ausströmer) verschlossen werden. (Bild: Arburg)

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Zur Erhöhung des Tragekomforts von Schutzmasken, bietet Ewikon, Frankenberg, ab sofort kostenlos einen Maskenhalter aus PP an. ) (Bild: Ewikon)

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Zur Erhöhung des Tragekomforts von Schutzmasken, bietet Ewikon, Frankenberg, ab sofort kostenlos einen Maskenhalter aus PP an. ) (Bild: Ewikon)

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Die KPA-Messe in Ulm wird wegen Coronavirus (Covid-19) verschoben. (Bild: Carl Hanser Verlag)

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Statt auf Weiterbildungen aufgrund des Corona-Virus zu verzichten, beitet das KIMW seine Fortbildungen nun online an. (Bild: Kunststoff-Institut Lüdenscheid)

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Die RWTH Aachen entwickelt derzeit eine Beatmungspumpe, um Beatmungsbeutel zu betätigen. (Bild: RWTH)

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Türgriff betätigen ohne Handkontakt (Bild: Materialise)

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Dank des neuen Klinkenaufsatzes kann der Anwender Türen mit dem Ellbogen öffnen. (Bild: www.ehmann-gmbh.de)

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Niedersachens Ministerpräsident Stephan Weil trägt die von Zender entwickelte FFP2 Maske bei einem Besuch vor Ort. (Bild: Zender Germany GmbH)

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Bei den Qualitätstests der Masken wird zusätzlich zu den Filtereigenschaften auch der Sitz der der Maske beurteilt. (Bild: Maik Tepper/RWTH)

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Behelfsgesichtsschilder sollen den Schutz vor einer Tröpfcheninfektion bei Ärzten und Pflegepersonal erhöhen. (Bild: Hörl Kunststofftechnik)

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Hauptsache bunt. Farbbatches sorgen dafür, dass Lebensmittelverpackungen dem Betrachter ins Auge springen – er ist nämlich potenzieller Käufer. Bei medizinnahen Produkten kommt es vor allem auf deren Unterscheidbarkeit an, bei Desinfektionsmitteln beispielsweise. (Bild: Bruno Peter)

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