Oliver Zintner, CEO Kraiburg, stehend in einem Büroraum.

Oliver Zintner, CEO Kraiburg: „Unser Erfolgsrezept basiert darauf, erstklassige Compounds und zuverlässige, ergebnisorientierte Leistungen bereitzustellen. Das wird sich auch in unserem Messeauftritt widerspiegeln. (Bild: Kraiburg)

Recyclingfähigkeit nachgewiesen

Die unabhängige Prüf- und Zertifizierungseinrichtung Institute Cyclos-HTP hat die Kompatibilität von ausgewählten TPS-Materialien im Recyclingstrom für High Density Polyethylene und Polypropylen untersucht und bestätigt. Bislang wurde angenommen, dass TPS im Abfallstrom nicht recyclingfähig ist: Die Kompatibilität im PP- und HDPE-Strom wurde nun mit Produkten des Unternehmens nachgewiesen und bestätigt.

TPE-Compounds mit Recyclinganteil

Mit einem Post-Industrial-Recyclinganteil von mindestens 20 und maximal 40 Prozent kommt die RC/UV-TPE-Reihe den Anforderungen des automobilen Exterieurs der OEMs, wie beispielsweise Witterungsbeständigkeit und eine hohe Oberflächengüte nach. Die Produktlösungen ermöglicht es Zulieferern, derzeitige Bauteile mit recyclingbasiertem TPE gleichwertig zu ersetzen und somit einen Beitrag zur Kunststoffkreislaufwirtschaft zu leisten.

Recycling-TPE für den Automobilinnenraum

Interior PIR TPE trägt zur Erfüllung von Recyclingquoten bei. Das Material verfügt über bis zu 38 Prozent Rezyklatanteil. Bei den verwendeten post-industriellen Recycling-Kunststoffen handelt es sich um nicht firmeninterne Abfallstoffe, die während der Herstellung von Kunststoffprodukten anfallen. Verwendet wird das Material zur Herstellung von Produktlösungen für den nachhaltigen Fahrzeuginnenraum.

Nachhaltiges Universal-TPE mit hohem PCR-Anteil

Das vielseitig einsetzbare Universal PCR TPE ist zugeschnitten auf die Anforderungen von vielen Consumer- und Industrieanwendungen und ermöglicht einen Post-Consumer-Recyclinganteil von 41 Prozent. Zur Auswahl stehen Compounds in Naturfarbe sowie in recyclingtypischem Grau, die vielfältig und bedarfsgerecht gefärbt werden können. Weiter ist die Mechanik herauszustellen, die handelsüblichen Lösungen nicht nachsteht.

Quelle: Kraiburg

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