
Das Feuchtemessgerät lässt sich bequem handhaben. (Bild: K. D. Feddersen)
Doch wie kann verhindert werden, dass das Granulat zu trocken gerät und zudem die unnötige Verschwendung von Energie für den zu langen Trocknungsprozess eingebremst wird? Akro Plastik, Niederzissen, führt aktuell gemeinsam mit Mettler-Toledo, Gießen, Vergleichsmessungen zur Bestimmung der Restfeuchte zwischen der KF-Methode und dem thermogravimetrischen Verfahren mittels eines Halogen-Trockners durch. „Die bisherigen Versuchsergebnisse sind vielversprechend und wir gehen davon aus, dass es eine gute Korrelation zwischen den Methoden gibt“, so die Qualitätssicherung bei Akro-Plastic. „Die Halogen-Methode wäre somit eine sehr einfach und leicht zu bedienende Alternative, mit der Prozesse optimiert werden können.
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AKRO-PLASTIC GmbH
Industriegebiet Brohltal-Ost, Im Stiefelfeld 1
56651 Niederzissen
Germany
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