Um allen Anforderungen gerecht zu werden, entschied sich das Sächsische Textilforschungsinstitut, eine eigenständige Forschungseinrichtung der TU Chemnitz, mit der 250-kN-Allroundline erneut für eine Material-Prüfmaschine von Zwick, Ulm. Zur Ausstattung gehören eine Temperierkammer, ein einhydraulischer Körper über Keil-Probenhaltern und ein Makroxtens Längenänderungsaufnehmer. Zusätzliche Werkzeuge, wie eine Biegevorrichtung für 3- und 4-Punkt Biegeversuche sowie eine hydraulische Druckvorrichtung lassen sich je nach Prüfaufgabe unkompliziert montieren. Die Temperierkammer ermöglicht Materialprüfungen bei Temperaturen von -50 bis +200 °C. STFI stellt die Probenkörper aus Carbon-, Glas- oder Basaltfasern für die verschiedenen Prüfungen selbst her.