
SOFTWARE Schmale zeigt, wie der Werkzeugbau mit Hilfe einer neuen Wissensdatenbank, eines Lexikons und verbesserter Software-Optik seine Kalkulation noch weiter verbessern kann. Der Anwender kann mit der Datenbank Werte aus der Nachkalkulation verwenden.
Diese Daten sind modifizierbar, um auf einen neuen Angebotspreis zu kommen. Die Ergebnisse des neuen Auftrags fließen dann als Nachkalkulation wieder in die Wissensdatenbank. Das Ergebnis der Abläufe fällt also mit jedem neuen abgewickeltem Auftrag immer besser aus. Das Programm aktualisiert Kalkulationen auf Mausklick auf den heutigen Stand. Das heißt: Das Werkzeug wird erneut berechnet mit den aktuellen Kosten, beispielsweise für Kaufteile, Material und Stundensätze. So wird ausgerechnet, was die Fertigung der Werkzeuge heute aktuell kosten würde.
Euromold 2008, Halle 8.0, Stand A31
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