Econ-Sens3-Spulen

Messtechnik ist Basis für ein Energiemanagementsystem. (Bild: Econ Solutions)

Über eine API-Schnittstelle können Unternehmen Betriebs- und Maschinendaten aus Proses und Verbrauchsdaten ihrer Maschinen in beide Richtungen übertragen und damit für vielfältige Auswertungen und die Bildung von Kennzahlen nutzen. Darüber hinaus ist die Software auch offen für die herstellerunabhängige Integration anderer Datenquellen wie MDE-, BDE-, ERP-Systeme sowie die Anbindung von Hardware wie Stromzähler und Sensoren. So erhalten Anwender Einsichten, mit denen sie die Energie- und Kosteneffizienz ihrer Fertigungsprozesse gezielt maximieren können. Neben Standardberichten liefert die Software auch Spezialberichte sowie Kosten- und CO2-Berichte für das Controlling und das Nachhaltigkeitsreporting.
Ebenfalls präsentiert wird die Schnittstellen-Lösung Econ Connect. Damit lassen sich Geräte und Systeme über eine grafische Oberfläche komfortabel und ohne IT-Kenntnisse in die Energiemanagement-Software einbinden. Sie deckt alle gängigen Schnittstellen Software-basiert ab und unterstützt den Import von Dateien im MSCONS-, CSV- und TXT-Format sowie die Direkteinbindung des Energie- und Leistungsmessgeräts Econ Sens3. Darüber hinaus können auch CSV, API, MSCONS, SNMP, ODBC, WAGO und damit KNX sowie weitere Protokolle an das System angebunden werden. Auf Wunsch werden zudem proprietäre Protokolle nach Prüfung mit dem jeweiligen Hersteller integriert. Alle Schnittstellen lassen sich beliebig kombinieren.
Das Energie- und Leistungsmessgerät Econ Sens3 hat sich bereits in Spritzgussmaschinen bewährt. Es lässt sich innerhalb weniger Minuten unterbrechungsfrei und platzsparend einbauen und ist dann sofort einsatzbereit. Über ein integriertes Webinterface sorgt es bereits für erste Auswertungsmöglichkeiten.
Um Lastspitzen zu vermeiden, die vorhandene Anschlussleistung nicht zu überschreiten und eigenerzeugte Energie optimal nutzen zu können, überwacht die Spitzen- und Ladelastmanagement-Lösung Econ Peak bestehende Stromzähler, Maschinen und Geräte, Ladepunkte, Energieerzeugungs- und Speicheranlagen. Entsprechend der aktuellen Verbrauchssituation der gesamten Liegenschaft, des Gebäudes oder Gebäudeteils werden sie dynamisch gesteuert. Dabei lässt sich das Lastmanagement exakt auf die individuelle Situation und Anforderungen anpassen, zum Beispiel durch Abschaltungen auf Basis auch komplexer Zeitschaltuhren oder Logiken sowie durch die Berücksichtigung von Hoch- und Niedertarifzeiten mit fixen oder dynamischen Zeiten.

Fakuma 2023:
Halle A1, Stand 1401

Quelle: Econ Solutions

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