ALPLA COO Walter Ritzer (l.), ALPLA CTO Klaus Allgäuer (r.)

Die beiden neuen Vorstandsmitglieder des Kunststoff-Verpackungsherstellers Alpla-Werke: Chief Technology Officer Klaus Allgäuer (re.) und Chief Operations Officer Walter Ritzer (li.) erweitern den bisher dreiköpfigen Unternehmensvorstand. (Bild: Bernd Hofmeister/Alpla)

Mit Allgäuer und Ritzer wird das Vorstandsteam des Kunststoff-Verpackungsherstellers nun von drei auf fünf Köpfe erweitert. Allgäuer arbeitet seit 28 Jahren für Alpla. Von 2003 bis Juni 2018 war er als Director Corporate Technics weltweit für Produkt- und Technologieentwicklung zuständig. Als CTO managt Allgäuer künftig die Produktentwicklung einschließlich aller Technical Center sowie den Bereich „Forschung, Entwicklung und Innovation“. Ritzer ist seit 1997 bei dem Verpackungshersteller (der rund 19.300 Mitarbeiter beschäftigt) tätig. Zuletzt leitete der 47-Jährige die Business Unit EBM (Extrusion Blow Moulding). In seiner neuen Funktion als Chief Operations Officer ist er für das operative Geschäft und damit unter anderem auch für Logistik, Qualitätssicherung sowie Operational Excellence verantwortlich.

Bisher setzte sich der Vorstand der Alpla-Werke aus dem CEO Günther Lehner, dem CCO Nicolas Lehner und CFO Georg Früh zusammen. „Mit diesen Änderungen tragen wir einerseits einer vorausschauenden Planung des Generationenwechsels an der Unternehmensspitze Rechnung. Andererseits schaffen wir eine geeignete Führungs- und Organisationsstruktur, um auch in Zukunft am höchst dynamischen Markt gut aufgestellt zu sein und das Unternehmenswachstum abzusichern“, erklärte CEO Günther Lehner. (dw)

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