
In dem Werk, das 90 km westlich von Shanghai entstehen wird, sollen Kunststoff-Compounds der Marken Altech und Alcom produziert werden. Ziel ist es, dem Wunsch der europäischen Kunden zu folgen und diese vor Ort mit diesen Compounds zu bedienen. Ein weiterer Fokus des Unternehmens liegt auf der Gewinnung und Versorgung lokaler chinesischer OEMs sowie Tier-1- und Tier-2-Lieferanten. Das Angebot richtet sich dabei insbesondere an die Kunststoff verarbeitende Automobil-, Elektro- sowie Weiße-Ware- und Konsumgüterindustrie.
„Bei dem neuen chinesischen Albis-Standort handelt es sich um einen Ausbau im Zuge unserer Globalisierungsstrategie für die Albis-eigenen Compounds, erklärt Dr. Jörg Schottek, CEO des Kunststoff-Distributeurs und Compound-Herstellers, und erläutert die Hintergründe: „Wir erwarten in den nächsten Jahren für China einen Anstieg des Bedarfs an technischen Kunststoffen um jährlich etwa 14 %. Gleichzeitig fordern bestehende und potenzielle Kunden zunehmend die Versorgung mit hochwertigen Produkten aus lokaler Produktion. Bis zu 90 Prozent der Wertschöpfung inklusive des Rohstoffbezugs vollziehen sich dabei vor Ort.“
(dw)
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