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Statt Weihnachtspräsente: Hüthig spendet an Unicef
In vielen Branchen ist es üblich, seinen Geschäftspartnern zu Weihnachten mit einer kleinen Aufmerksamkeit für die Zusammenarbeit zu danken. Angesichts der verheerenden Dürre in Ostafrika haben sich die Führungskräfte des Hüthig Verlags in Heidelberg dieses Jahr anders entschieden. 15.000 EUR gehen als Spende für Ostafrika an Unicef.

Dreizehn Millionen Menschen sind von der verheerenden Dürre in Ostafrika betroffen. Und wie immer sind es vor allem die Kinder, die unter der Hungerkatastrophe am meisten leiden. Daher haben sich die Führungskräfte des Hüthig Verlags in Heidelberg entschieden, dieses Jahr das Budget zu spenden, das für Weihnachtsgeschenke an die Geschäftskunden gedacht war.
Hüthig-Verlagsleiter Rainer Simon begründet diese Entscheidung: „Wenn man die schlimmen Bilder von leidenden Menschen in Ostafrika sieht, wird uns erst einmal klar, wie gut es uns geht. Und dass die Menschen auf diesem Kontinent dringend Hilfe brauchen.“ Denn besonders betroffen sind arme Familien in Kenia, Somalia, Äthiopien und Dschibuti. Anja Breuer, Anzeigenleiterin bei Hüthig ergänzt: „Wir erleben in diesem Erdteil die derzeit schwerste Nahrungsmittelkrise der Welt. Millionen Kinder sind mangelernährt, über 320.000 von ihnen lebensbedrohlich ausgezehrt.“
15.000 EUR spendet deshalb der Hüthig-Verlag an die Hungerhilfe Ostafrika der Unicef. Die Organisation verwendet die Spenden, um Kinder mit Zusatznahrung, Trinkwasser und Medikamenten zu versorgen. Unicef arbeitet bereits seit Jahren in allen betroffenen Ländern und kann selbst im Süden Somalias wirksam helfen.

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