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Die Sieger des Wettbewerbs Werkzeugbau des Jahres 2020 wurden ausgezeichnet. (Bild: Fischerwerke)

Die Kernkompetenz des 1954 gegründeten Werkzeugbaus liegt in der Herstellung von hochpräzisen und innovativen Multikavitäten- sowie Multikomponentenwerkzeugen. Der Hauptsitz des 120-köpfigen Bereichs befindet sich in Horb am Neckar, ein weiterer Standort ist im tschechischen Vyškov.

Preise wurden virtuell verliehen

Der Kategoriesieg von Fischer Werkzeugbau ist das Ergebnis eines zweistufigen Auswahlverfahrens des Werkzeugmaschinenlabors WZL und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen sowie des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT. Aus 278 Unternehmen, die sich für die Auszeichnung bewarben, wurden zwölf von einem Expertenteam der beiden Institute genauer unter die Lupe genommen. Eine Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Bundespolitik, Verbänden und Industrie nominierte zehn davon für die jeweilige Kategorie.

„Ich nehme die Auszeichnung stellvertretend für meine Kolleginnen und Kollegen entgegen“, sagte Bernd Ströhlein, der den Werkzeugbau der Unternehmensgruppe leitet, während der virtuellen Übergabe des Pokals und der Urkunde. Bei der Auswahl der Sieger wurden vor allem die technologische Leistungsfähigkeit sowie organisatorische Aspekte der Unternehmen entlang des gesamten Prozesses der Auftragsabwicklung berücksichtigt. (sf)

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