Webinar Excelitas Noblelight - Dinge die Sie wissen sollten über Infrarot und UV bei der Kunststoffverarbeitung
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Infrarot erwärmt, UV-härtet – eigentlich ganz einfach. Andererseits kann man hier viel Effizienz gewinnen - oder verlieren, wenn die Prozesse nicht zu Produkt und Material passen.
Unser Webinar erklärt, auf was man achten sollte, wo die Stärken und die Stolpersteine liegen.  

1. Kenne die Anforderungen

Was soll erreicht werden? Mehr Ausstoß? Weniger Ausschuss beim Entgraten? Sichere Verbindung beim Schweißen? Homogene Erwärmung vor dem Prägen, Laminieren, Kaschieren? Zuverlässiges Trocknen ohne den Kunststoff zu schädigen?
Material und Form der Produkte haben ebenso Einfluss wie das mögliche Zeitfenster oder der vorgesehene Platz für einen Fertigungsschritt

2. Die optimale Anpassung

Infrarot-Strahler können genau an Farbe, Material und andere Produkteigenschaften angepasst werden. Eine geschickte Auslegung hilft, die Wärme genau zu dosieren.

3. Die intelligente Kombination

Häufig ist eine intelligente Kombination von Infrarot-Strahlung mit Heißluft oder UV-Technologie genau die richtige Lösung. Vorwärmen von hochglänzendem UV-Lack erzielt eine wesentlich bessere Qualität, ein Infrarot-Booster vor einem Heißluftofen spart erheblich an Aufheizzeit.

4. Kenne die Grenzen

Erfahrungswerte zeigen uns, wo die Möglichkeiten und die Grenzen für Wärmeprozess mit Infrarot liegen. Flache Warenbahnen oder Konturen, Ecken und Kanten - dunkel gefärbte Oberflächen oder  transparente - Materialmix und unterschiedlichen Materialstärken –  Tests in einem Anwendungszentrum geben Orientierung, um auch große Herausforderungen gemeinsam zu lösen.

5. Green Energy!

Infrarot-Systeme helfen Zeit, Platz und Energie zu sparen. Viele unserer Kunden planen, auf alternative Energien umzusteigen, etwa durch Photovoltaik auf der Fertigungshalle. Einige berichten uns, dass sie durch den Umstieg auf energieeffiziente Infrarot-Wärme den erzeugten Strom inzwischen ins Netz einspeisen können. Übrigens: der Umstieg von Gas auf Ökostrom spart nicht nur Energie, sondern auch CO2 Steuer und kann gefördert werden.

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