KraussMaffei

Der Spritzgießmaschinenhersteller Krauss Maffei hat aufgrund der Coronapandemie seine Werke vorübergehend geschlossen. (Bild: Krauss Maffei)

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Der Spritzgießmaschinenhersteller Krauss Maffei hat aufgrund der Coronapandemie seine Werke vorübergehend geschlossen. (Bildquelle: Krauss Maffei)

Geschlossen sind in Deutschland die Standorte München, Treuchtlingen, Hannover und Schwaig sowie der slowakische Standort in Sucany. Während der Werksschließung von Kalenderwoche 14 bis voraussichtlich Kalenderwoche 16 werden die Produktion, die Montage sowie die Auslieferung der fertiggestellten Maschinen für den genannten Zeitraum eingestellt. Detailinformation zu den daraus entstehenden Konsequenzen in Bezug auf Lieferverzögerungen folgen in den nächsten Tagen. Einen entsprechender Notdienst hat der Maschinenbauer eingerichtet.

 

Ansprechpartner über Homeoffice erreichbar

Über das online-Kontaktformular sind die bekannten Ansprechpartner erreichbar. Die Ersatzteillieferung wird für Notfälle aufrecht erhalten. Die Abteilungen Projektierung, Verkauf sowie die vertrieblichen Supportfunktionen werden aus dem Homeoffice betreut. Installationen vor Ort finden derzeit nicht statt; Technikereinsätze, die sich auf einen Tag beschränken, hingegen schon. Denn die Techniker arbeiten und reisen in der Regel alleine. Kontakte werden soweit wie möglich minimiert und Hygienemaßnahmen berücksichtigt. Der Einsatz muss jedoch individuell abgestimmt werden. (sf)

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