Der neue Ausbildungsjahrgang bei Arburg mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Renate Keinath

Der neue Ausbildungsjahrgang bei Arburg mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Renate Keinath (rechs vorne). (Bild: Arburg)

„Erstklassig ausgebildete Mitarbeitende mit breitem Fachwissen sind ganz wichtig für die Innovationsstärke und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Arburg“, sagte Renate Keinath in ihrer Ansprache und betonte: „Jungen Menschen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben zu ermöglichen, ist für viele Unternehmen in Zeiten von Corona nicht ganz selbstverständlich. Wir hingegen bilden ungebremst weiter aus!“

Neueste Maschinen- und Lerntechnik

Das 16-köpfige Ausbilderteam rund um Ausbildungsleiter Michael Vieth kann dank des innovativen und dreifach zertifizierten Ausbildungssystems auch in schwierigen Zeiten flexibel auf die jeweiligen Anforderungen reagieren. Die Grundausbildung findet im 2.000 m² großen Ausbildungscenter mit moderner Maschinen- und Lerntechnik statt. Ganz neu ist ab diesem Jahr die Methode des handlungsorientierten Lehrens und Lernens. Zu den innovativen Lernmethoden zählte auch das Home-Schooling während der Corona-Pandemie. „Trotz der vielen Vorteile, die digitale Kommunikation und Arbeiten im Homeoffice mit sich bringen, sind persönliche Kontakte nach wie vor wichtig und müssen gepflegt und ausgebaut werden“, ermutigte Renate Keinath den neuen Ausbildungsjahrgang. Dazu zähle auch, während der Ausbildung die verschiedenen Abteilungen zu durchlaufen und dort mitzuarbeiten.

Spannende Einführungswoche

Mit einer spannenden Einführungswoche erleichtert Arburg den Neuen den Start: Dabei haben sie Gelegenheit sowohl das Unternehmen als auch sich gegenseitig kennenzulernen. Im Unternehmen folgen zum Beispiel Betriebsrundgänge, das Vorstellen des Arburg-Produktportfolios und die Einführung in die einzelnen Abteilungen. Zudem haben Ausbildungsleiter Michael Vieth und das Ausbilderteam Teambuilding-Events und einen Grillabend außer Haus organisiert.

Bewerbungen für Ausbildung 2022 jetzt einreichen

Die Zahl von aktuell insgesamt 197 Auszubildenden und 72 Studenten belegt, welch hohen Stellenwert die Ausbildung für den Maschinenhersteller in Loßburg hat. Das Unternehmen betreibt seit Jahrzehnten ein ambitioniertes strategisches Ausbildungsmanagement und übernimmt jedes Jahr praktisch alle Absolventen in ein festes Arbeitsverhältnis.

Für 2022 plant Arburg sogar mit mehr als 100 neuen Auszubildenden und DHBW-Studierenden. Das Spektrum umfasst zum Beispiel die DHBW-Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Mechatronik, (Wirtschafts)Informatik sowie kaufmännische und technische Berufe wie Mechatroniker, Verfahrensmechaniker, Industriemechaniker, Industriekaufleute oder technische Produktdesigner. Neu hinzu kommen Zerspanungsmechaniker und Fachkräfte für Lagerlogistik. Bewerbungen können bereits jetzt eingereicht werden.

Quelle: Arburg

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