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Der Forschungspartner stellt sich der großen globalen Herausforderung der Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen. (Bild: iQoncept - stock.adobe.com)

Seit dem Start des K1-Zentrums hat sich die PCCL – nach eigenen Angaben – mit mittlerweile rund 120 MitarbeiterInnen zum führenden österreichischen Zentrum für kooperative Forschung im Bereich Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften entwickelt. Das Unternehmen definiert sich als Forschungsunternehmen mit dem Auftrag, hochkarätige Forschung auf internationalem Niveau durchzuführen. style="font-family: Arial, serif;">Es setzt sich zum Ziel, die Innovationsfähigkeit der Industrie zu erhöhen nach dem Motto „From Research to Industry“. Inzwischen zählen nationale und internationale Unternehmen wie AT&S, Semperit, Borealis, SKF und BMW zu den langjährigen Kooperationspartnern.

Als Forschungspartner stellt sich das Unternehmen in den nächsten Jahren auch der großen globalen Herausforderung der Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen. Dies spiegelt sich in Projekten wider, die sich beispielsweise mit der Vermeidung von Mikroplastik durch den Einsatz von biologisch abbaubaren Polymeren, der Sortierung von rezyklierten Polymeren, der Verwendung von Rezyklaten in technischen Produkten sowie mit energieeffizienten und abfallfreien Produktionstechniken befassen. Die Forschungsarbeiten des Comet-Zentrums werden weiterhin durch das BMDW und das BMK mit Mitteln des Bundes und der Länder Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich gefördert und über die FFG abgewickelt. (jhn)

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